Der geheime See IV
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... uns verdattert hinterher und Marie kicherte schon wieder.
„Hast du gesehen, wie sie dir auf den Arsch gestarrt hat?“
„Du bist unmöglich.“
„Gib zu, dass es sich geil anfühlt, beim Gehen.“
„Ich fühl mich wie aufgespießt.“
Langsam gewöhnte ich mich allerdings an den Fremdkörper in meinem Hintern und ich musste zugeben, um eine Erfahrung reicher zu sein.
„Aber eigentlich gar nicht so übel.“
Wir gingen den Weg zurück der wieder breit genug wurde, um wieder neben Marie herzulaufen. Im hohen Gras saß ein glatzköpfiger Mann, der ungeniert an seinem Schwanz herumspielte. Groß und hart ragte das Ding zwischen seinen Beinen in die Höhe. So langsam gewann ich Spaß an dem Spiel, das Marie mit mir trieb und ich blieb kurz stehen und tat so, als hätte mich etwas gestochen. Ich kratzte mich am Knöchel, wofür ich mich tief bücken musste. Bei dieser Aktion reckte ich mein Hinterteil direkt in die Richtung des fremden Mannes, der gierig seinen Hals nach mir streckte.
„Du kleines Luder!“, flüsterte Marie, die mein Spiel sofort durchschaut hatte.
Fast ein wenig erschrocken über mich selbst, grinste ich sie an und wir gingen weiter. Unser junger Platznachbar, hatte den Weg wieder aus dem Wald zurückgefunden. Er lag auf seiner Decke und beobachtete wieder die Frau vor ihm. Sie lag schlafend auf ihrem Handtuch und so konnte er ihr unbemerkt zwischen die Beine starren. Als wir an den beiden vorbei spazierten, konnten wir aber dennoch seine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. ...
... Mit großen Augen schaute er uns hinterher, bis wir am anderen Ende der Liegewiese hinter den Bäumen verschwanden.
„Wo führt der Weg eigentlich hin?“, fragte ich Marie.
„Einmal um den ganzen See. Aber teilweise sehr eng und sumpfig.“
Aus dem Gebüsch vor uns trat ein grauhaariger Mann auf den Weg und zwängte sich an uns vorbei. Der Weg war hier so schmal, dass es unvermeidlich war, ihn zu berühren. Ich hatte allerdings auch nicht das Gefühl, dass er sich sonderlich bemühte, ohne Berührung an uns vorbei zu kommen. Sein glatt rasierter Penis streifte mich am Oberschenkel. Jetzt war ich mir sicher, dass es Absicht war. Ich drehte mich um und sah, wie er uns nachschaute, als er zur Liegewiese ging.
„Lass uns auch wieder umkehren.“, meinte Marie, als sie feststellte, dass niemand mehr unseren Catwalk beobachtete.
Dem jungen Mann neben uns war die Freude anzusehen, als wir wieder zurück zu unserm Platz kamen. Ich hatte den Eindruck, er konnte sich nicht entscheiden, ob er zu der Frau vor ihm, oder auf uns sehen sollte. Völlig nervös wechselte er ständig die Blickrichtung.
„Der arme Kerl ist total überfordert.“, bemerkte auch Marie seine Misere.
Um dem ganzen noch die Krone zu verleihen, nahm ich mein Handtuch und platzierte es sorgfältig auf unserer Decke. Ich streckte dabei die Beine durch und meinen Hintern steil in die Höhe. Meine Pobacken klafften weit auseinander. Er musste einen herrlichen Ausblick auf meine weit geöffneten Pobacken und meine Schamspalte ...