1. Der geheime See IV


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... genießen und ich spürte förmlich seine Blicke zwischen meinen Beinen. Sicher war in dieser Stellung auch nicht zu übersehen, wie feucht ich inzwischen war. Ich zögerte das Schauspiel noch einen Moment in die Länge und kramte meine Sonnenbrille aus der Tasche, um sie aufzusetzen. Am liebsten wäre ich mir in diesem Moment mit dem Finger durch die nasse Spalte gefahren, doch ich hielt es für besser mich wieder zu setzen. Beinahe etwas enttäuscht sah ich, wie ich dadurch uninteressant für ihn wurde und er seinen Blick wieder der schlafenden Schönheit vor ihm zuwandte, um ihre Anatomie zu studieren.
    
    Ich kann nicht sagen was mich in diesem Augenblick antrieb. War mir die Hitze zu Kopf gestiegen? War es Marie mit ihren nackten, neckischen Spielchen? Die Erregung, die von dem Fremdkörper in meinem Hinterteil ausging? Womöglich ein Zusammenspiel aller Ereignisse. Auf jeden Fall war ich an einem Punkt angekommen, wo die Erregung über den Verstand siegte. Plötzlich sah ich die fremde Frau als Konkurrentin. Ich war gierig nach den Blicken des jungen Mannes und neiderfüllt musste ich mit ansehen, wie die andere sie mir wegnahm. Ich beschloss sie mir zurück zu erobern!
    
    Zuallererst musste ich mir eine bessere Position verschaffen und drehte mich daher quer zu Marie auf die Decke. Sie lag auf dem Rücken und tippte irgendetwas in ihr Handy. Meinen Kopf legte ich auf ihren Bauch und benutzte sie als Kopfstütze. Jetzt lag ich mit den Füßen in Richtung des Jünglings. Natürlich war es ...
    ... wesentlich bequemer, die Beine dabei etwas auseinander zu stellen und siehe da, mein Stellungswechsel verfehlte nicht seine Wirkung. Er hatte es bemerkt und ich hatte seinen Blick wieder für mich gewonnen. Meinen Kopf hatte ich leicht zur Seite geneigt und mit meiner Sonnenbrille konnte er nicht erkennen, dass ich seine Blicke detailliert verfolgte. Auch seine Erregung war mir in keinster Weise entgangen. Sein Penis war deutlich angeschwollen und ragte halbsteif zwischen seinen Oberschenkeln hervor.
    
    Jetzt wagte ich mich mit meiner Hand zwischen meine Beine. Fast beiläufig strich ich mir mit den Fingern über meine Spalte und war selbst überrascht, wie feucht ich war. Mich so breitbeinig vor den Augen eines völlig Fremden zu offenbaren, ließ meinen Puls höher schlagen und ich war wie in einer sexuellen Trance.
    
    Als sich meine Finger von der Berührung lösten, zog sich ein Faden mit meinem Liebessaft an ihnen entlang und tropfte auf meinen Bauch. Unruhig wechselte der Junge seine Position und drehte sich ein wenig mehr in meine Richtung. Nun hatte ich seine ungeteilte Aufmerksamkeit gewonnen.
    
    Mit der flachen Hand verteilte ich die Nässe auf meiner Haut und sie trocknete sofort an der heißen Sonne. Ich ließ ein Knie zur Seite klappen und öffnete mich noch weiter. Wieder strich ich mit den Fingern durch das feuchte Fleisch, tauchte diesmal noch ein wenig tiefer ein und verharrte einen Moment auf meinem angeschwollenen Kitzler. Mit einem leisen Seufzer atmete ich die Luft tief in ...
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