Junge Liebe und das Fest der Sinne
Datum: 25.07.2025,
Kategorien:
Romantisch
... Thai."
"Oh, Thai?" Ich tat theatralisch spöttisch, "Ich weiß nicht...ich mag Thai zwar. Was kannst du sonst noch. Italienisch?" "Logisch! Kann ich auch!"
"Ich mag deine Kochkünste jetzt schon. Aber schmeckt dein italienisches Essen so gut wie dein Kirschkuchen? Das ist die Frage!"
Leonie zog sich ihr Lebkuchenherz vom Hals und legte es auf der Spüle ab und dann kam sie mit entschlossenem und zärtlichem Blick auf mich zu: "Was reden wir über Kochen. Wir haben was besseres vor in einer Nacht wie dieser." Dann zog sie mir mein Herz ab und legte es zu ihrem und wir umarmten uns. Das war der Moment, die Vorbereitungen für den weiteren Abend zu treffen, wie ich ihn mir wünschte und es Leonie genauso gefallen würde.
"Wie wäre es wenn wir vorher ein warmes Bad nehmen. Mit einem richtig gut duftenden Badeöl und etwas Kerzenlicht!"
"Du hast ja einen Sinn für Romantik", schnurrte sie.
Ich löste mich von ihr. "Ich bereite gleich mal vor, das geht schnell."
Mit einem Blick auf den Küchentisch sah ich ein Buch. Dieses Buch von Timmy über sexuelle Praktiken, das mir in dieser Situation peinlich vorkam. Leonie würde es gleich entdecken, während ich im Bad war. Ich zögerte und überlegte für Sekunden krampfhaft und sagte dann: "Dieses Buch da, ist für eine erfahrene Frau, wie dich völlig uninteressant. Du wirst es schon sehen. Und schlag ja nicht Seite 51 auf." Dann ging ich raus.
Als ich wieder in die Küche kam, sah ich Leonie lässig an der Küchenfront lehnen und ...
... wie sie mich erwartungsvoll ansah, als wollte sie mir mit dem Blick weismachen, sie hätte nur brav auf mich gewartet. Das Buch auf dem Tisch lag ein wenig anders als vorher, denn ich hatte mir seine Lage genau gemerkt. Außerdem war es, so wie es vorher aussah, weiter als vor Seite 51 aufgeschlagen. Ich ging zum Tisch und sah mir die aufgeschlagene Seite an. Es war Seite 51.
Leonie sah mich strahlend und wissend an.
Ich verdrehte die Augen und sagte leicht empört: "Jaja! So sind die Frauen. Neugierig, sonst wären wir alle noch im Paradies." Dann nahm ich sie zärtlich in die Arme und sie flüsterte: "Aber in dem Punkt von Zeit zu Zeit, uns das Paradies auf der Erde zu erschaf-fen, haben wir Frauen es bis heute zur Meisterschaft gebracht." "Wo du recht hast, hast du recht" Und wir umfassten uns gierig mit unseren Armen und knutschten erst mal eine Runde. Ich zog ihr so nebenbei das dünne Stoffjäckchen ab und legte es nach hinten neben die Herzen. Wir küssten uns heftig saugend, noch leidenschaftlicher und sie bog sich mit ihrem Oberkörper wie eine sanfte Feder leicht nach hinten. Ich hob den Saum von ihrem Minikleid erst leicht an und dann immer mehr, sodass ich ihre prallen Pobäckchen besser fühlen und sanft mit den Händen umfassen und massieren konnte. Dabei beugte ich den Kopf über ihre rechte Schulter und küsste sie hauchend und erforschend.
Ihre linke Hand wanderte wieselflink und zärtlich über meine Schulter.
Geschickt ließ ich ihre spaghettidünnen Träger ...