Urlaub auf dem Heidehof 09
Datum: 25.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Schultern, doch sie sagten: „Komm Felix, wir warten schon lange auf dich."
Also ging er weiter, zog sich die Kleider aus und kam zu ihnen. Und schon bespritzten sie ihn mit warmem Wasser. Das war ja wohl noch recht erholsam, doch dann begannen sie ihn auch einzuseifen. Besonders Sybille war darin eine Könnerin.
Erst langsam konnte er ihre nackten Körper voll wahrnehmen. Sybille hatte feste Brüste und ihre Nippel zeigten nach vorn und sie hatte große Nippel. Ihre Freundin aber hatte volle hängende Titten, die zum Kneten anregten. Ihre Körper waren aus festem, fast noch jugendlichem Fleisch.
„Felix, merkst du nicht, dass Fanny von dir eingecremt werden möchte?", flüsterte ihm Sybille zu.
Und tatsächlich, die Kleine lächelte ihn an, hob ihre Brüste und ließ sie aus ihren Händen nach unten gleiten. Oh Gott! Aber er war gefordert. So drückte er noch etwas Duschgel auf seine Hand und cremte ihre Brüste ein. Es war nicht nur schön, ihm war, als würde er im Himmel sein. Und auch ihm rutschten ihre Titten durch seine Hände. Er konnte sie nicht fassen.
„Du hast fantastische Tit... Brüste", sagte er.
„Vielleicht kannst du sie besser eincremen, wenn ich mich umdrehe."
Sie drehte sich und er umfasste sie. So konnte er ihre fülligen Titten in seine Hände nehmen und sie drücken. Und immer wieder rutschten sie durch seine Finger. Ach, war das herrlich und erregend.
Aber auch Sybille blieb nicht starr hinter ihm. Sie drückte ihre Brüste an seinen Rücken und bewegte ...
... ihren Körper. Ach, war das ein schönes Gefühl für Felix. Und bald spürte er, dass ihre Hand plötzlich an seinem Schwanz war. Den nahm sie fest in ihre Hand und schob seine Vorhaut nach vorn und hinten.
„Du Fanny, er hat einen schönen Dicken", sagte sie lachend.
„Hm", hörte sie von ihrer Freundin, „das ist aber schön!"
Sybille hielt seinen Penis fest in der Hand und ließ ihn durch Fannys Pobacken streifen. Doch sie machte nicht zu viel, sondern beendete diese Tat bald. Nun nahm sie ihre Hand zurück und streichelte seinen Po. Ihr Zeigefinger kam in seine Spalte und er merkte, dass sie seinen Anus gefunden hatte. Sie wollte ihren Finger hineindrücken, doch er wackelte mit seinem Hintern und sie konnte es nicht tun.
Aber für Felix wurde es immer enger, Sybille drückte ihn förmlich an Fanny. Und die forderte ihn immer weiter an, ihre Titten zu massieren. Er versuchte es auch, gut zu machen. Und manchmal kam seine Hand auch weiter nach unten und er verwöhnte ihre Muschi. Sie hatte ein hübsches helles Dreieck. Dort bewegten sich seine Finger. Sie mochte das und spreizte ihre Beine. Und sie stöhnte des Öfteren und wollte ihn wohl anregen, es heftiger zu tun. Doch Felix war dagegen.
„Ich glaube", meinte er, „das war genug des Duschens. Wollen wir nicht diese Prozedur beenden?"
Ja, Sybille nahm die Dusche in ihre Hand und bespritzte die Körper der beiden, bis der Seifenschaum abgeduscht war. Dann machte sie auch ihren Körper sauber.
Felix gab jedem ein Badehandtuch ...