Urlaub auf dem Heidehof 09
Datum: 25.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... und sie trockneten sich ab.
„Wo ist denn das Bett?", fragte da Fanny, „ich bin verdammt müde?"
Er brachte sie dorthin, während Sybille noch das Bad sauber machen wollte.
So stand Fanny vor dem Bett und lächelte ihn an.
„Weißt du, zum Schlafen ist es eigentlich noch zu früh", lächelte er sie an.
„Meinst du? Und was schlägst du vor?", wollte sie wissen.
Er kam dichter an sie heran, umarmte sie und beide küssten sich. Erst waren es nur flüchtige Küsse, dann aber wurden sie feurig und heftig. Und langsam drückte er sie aufs Bett.
„Ich will doch mal sehen, wie gelenkig du bist, meine süße Prinzessin!", lächelte er sie an.
Damit nahm er ihre Beine, drückte sie hoch und dann immer ein bisschen weiter, und noch ein wenig, bis sie neben ihrem Körper lagen.
„Oh, schön, du bist wirklich gut", lächelte er sie an und küsste sie diesmal nicht auf den Mund sondern suchte ihre Nippel. Die küsste er und kitzelte sie mit der Zunge. Dies war aber nicht alles. Sein Steifer streifte ihre Spalte, besonders das Mittlere war sein Ziel.
„Du bist einfach wundervoll!"
Und plötzlich rutsche sein nun harter Stab in ihre Scheide. Sie hatte dabei ihren Mund geöffnet und stieß ein lautes „Oh" aus.
„Oh ja, das ist schön. Fick mich, Lieber! Ich weiß, du machst es gut. Und stoß ihn schön hinein!"
„Du wirst zufrieden sein", sagte Felix.
Und er fickte sie, blieb aber auf ihr liegen. Ihre großen Titten hatte er zur Mitte geschoben und begann sie zu kneten. Ab und zu ...
... machte er eine Pause und sein Mund kam zu ihren Brustwarzen. Die saugte er in seinen Mund, er kaute an ihnen und biss sie leicht. Immer dann jauchzte sie laut. Und wenn er es noch lauter haben wollte, dann zwirbelte er ihre Nippel. Das mochte sie, dann schien sie im Himmel zu schweben.
Sie mochte es, dass er sie vögelte und für ihn war es nach langer Zeit wieder eine Möglichkeit, mit einer Frau zu schlafen. Und die war wunderbar, die Kleine. Er genoss es und sie kam ihm sehr entgegen.
Und schon nach kurzer Zeit kam er und er ließ sein Sperma in sie hineinspritzen.
„Oh ja, schön, ja, spritz es in mich rein, das ist schön", hörte er von ihr.
Tja, und es dauerte nicht lange, da legte sie sich auf die Seite und schlief ein. Nun, dachte er, das wird wohl ein schwerer Tag gewesen sein.
Erst lag er noch auf dem Bett und sinnierte, doch das brachte ihn nicht weiter. Er stand auf und ging ins Bad. Da war Sybille auch schon fertig und er musste zugeben, sie war eine perfekte Reinigungsfrau, denn alles war sauber gemacht. Man konnte nicht sehen, dass hier vorher drei Menschen geduscht hatten.
„Mensch, Sybille, du bist ja Klasse!", lachte er sie an.
Er ging zu ihr, umarmte sie und beide küssten sich. Er merkte, dass sein Schwanz wieder steif wurde. Aber das war ein Zeichen für sie, dichter an ihn heranzukommen.
„Du, geh mal schon ins Schlafzimmer, ich komme gleich!", flüsterte er ihr zu.
Sie tat das und er sah, dass sie beim Weggehen lächelte.
Felix ging aufs Klo ...