Urlaub auf dem Heidehof 09
Datum: 25.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... und dann schmierte er sich seinen Schwanz mit einer Creme ein. Schließlich ging er wieder ins Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett und lächelte ihn erwartungsvoll an.
Er legte sich zu ihr und meinte: „Dreh dich um, Schatz!"
Sie legte sich auf die linke Seite und drückte ihm ihren Hintern zu. Er fuhr mit einem cremigen Zeigefinger durch ihre Spalte und spreizte dann ihre Pobacken. Schließlich drückte er seinen Harten in ihren Anus. Er rutschte leicht in sie hinein.
„Sag mal, woher weißt du, was ich gerne mag?", fragte sie ihn.
„Na, irgendwie hast du mir das doch schon gezeigt, ich meine unter der Dusche", lachte er.
„Oh ja, nun dann fick mich mal auf diese Weise. Ich mag's, also stoß ihn tief in mich rein. Du kannst das doch. Mach's so wie bei Fanny, die hast du ja schon schlafend gefickt!"
„Ich werde dir mein Bestes geben", sagte er und stieß seinen Stab tief in sie hinein.
Er hörte ein „Oh" von ihr, laut und genussvoll.
Nun vögelte er sie von Hinten. Er mochte das auch, weil er dabei immer das Gefühl hatte, als würde sein Stab in ein enges Etui stoßen. Und Sybille hatte große Lust auf diese Art des Sexes. Sie schob ihren Hintern immer weiter zu ihm hin, was er auch richtig deutete.
Dann aber griff er mit seiner echten Hand über ihren Körper und ergriff ihre rechte Brust. Die knetete er, sie war schön fest, und auch sie mochte das sehr gern. Aber er hatte es auf ihre Nippel abgesehen, die waren schön groß, wie die Bleistiftradierer kamen sie ihm ...
... vor. Mit Daumen und Zeigefinger nahm er sie und zwirbelte sie. Sie quietschte vor Lust.
Er hielt sie Hand dort und verwöhnte ihre Brüste und fummelte an ihren Nippel herum. Und außerdem stieß er seinen Harten in ihr Hintertürchen. Sybille war mehr als begeistert von seinem Tun. Oftmals stöhnte sie, ihre Stimme zitterte und immer wieder stieß sie Laute der Lust aus.
Anfangs stieß Felix seinen Penis nur langsam in sie, dann aber wurde er schneller. Und er drückte seinen linken Arm unter ihren Körper hindurch und so konnte er mit beiden Händen ihre Titten kneten und die Nippel zwirbeln. Es dauerte nicht lange, da spuckte sein Stab das Sperma heraus. Er hörte ein langes „Ah" von ihr.
Danach drehte sie sich um und küsste ihn wild. Viele tausend Küssen überflogen ihn, es war fast zu viel für ihn.
Schließlich lachte sie ihn an und meinte: „Du Felix, es war ein langer Tag für uns. Wollen wir schlafen?"
„Natürlich Kleine", sagte er.
Und bald lagen alle Drei unter den Decken. Kurz nachdem die beiden Frauen eingeschlafen waren, fiel auch Felix in einen tiefen Schlaf.
***
Am anderen Morgen wachte Felix schon früh auf, nicht weil er ausgeschlafen war, sondern, weil sich etwas Ungewöhnliches in seiner Umgebung abspielte.
Nachdem seine Augen ganz auf waren, sah er, dass jemand unter der Decke etwas an seinem unteren Körperteil machte. Das konnte nur Fanny sein. Was wollte die kleine Hexe dort? Er zog die Bettdecke weg und schon sah er, dass sie sein bestes Stück ...