3 Schlüsselhalterinnen 31
Datum: 27.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... Zeigefinger, gerade mal 5 cm. Als Tomas mir seinen Teller reichen will, bestimmt Gloria: »Du nicht!«
»Hey, hey, nicht so lange, ihr seid dran, die Teller bitte!«, ermahne ich die beiden Turteltäubchen. Wenn ich daran denke, wie Angela Wolfgang behandelt hat, er muss ja jetzt noch Striemen haben, doch die beiden lieben sich augenscheinlich sehr!
»Für mich auch nur eine Kleinigkeit! Etwa so viel wie Gloria«, bestellt Angela und reicht mir ihren Teller.
Wolfgang lacht und sagt: »Ne Männerportion!«
Er bekommt das „- glücklich ges" und sagt: »Schaut mal GLÜCKLICH, das passt! Gell Geli!!«
Alle lachen, »Gut, dann verteile ich den Rest auf uns!«
»Für mich auch nur ein kleines Stück«, bittet Karola, während sie mir Ihren Teller hinhält.
So bleibt das letzte sehr große Stück für mich über, mit der Aufschrift "eden - endlich frei". Ob es wirklich so was wie der Garten Eden ist und frei? Frei will ich gar nicht sein, selbst Imchen ist nicht frei! Solls auch gar nicht, es soll ja Karola gehören!
Komischer Gedanke, aber ich bin sicher, es ist das Richtige! So einen Spruch wie Wolfgang bekomme ich nicht zusammen.
Ich probiere den ersten Löffel, das Eis ist lecker, trotz Alkohol!
»Was denkst du?«, fragt mich Karola und nimmt meine Hand.
»Frei, frei will ich gar nicht sein, du weißt schon.«, dabei deute ich auf den Schlüssel, der an ihrer Kette hängt.
Wir sprechen über die bevorstehende Hochzeit, dies und jenes. Das Eis ist längst gegessen, bei Ferruccio ...
... ist das kein Problem
Als es langsam dämmert, fragt Gloria ihren Mann: »Bringst du die Kinder heim, du kannst ja bei den Kindern bleiben, dann können wir noch etwas sitzen bleiben.«
Wenig später fährt Tomas los, außer den Kindern befördert er Wolfgang samt Moritz in deren Wohnung.
Irgendwie komme ich mir wie der Hahn im Korb vor, bei drei Damen, ich will nur eine einzige, meine Karola, trotzdem. Wir bestellen alle noch ein Getränk bei Ferruccio, der schon unseren Geschmack kennt: »Due cappuccini, un caffè e un'acqua minerale per Dona Gloria?«
»Si, grazie«, bestätige ich, wobei schon die Grenze meines Italienisch erreicht ist.
Als Ferruccio weg ist, sagt Gloria zu mir: »Ich habe das vorher mitbekommen, deshalb wollte ich mit dir reden! Wenn Karola dich verschließt, macht sie das freiwillig und verzichtet vielleicht sogar ein klein wenig auf ihr Vergnügen. Gut, ich habe euch ja einige Alternativen gezeigt oder zeigen lassen.«
Gloria unterbricht und bedankt sich bei Ferruccio, der gerade unsere Getränke serviert, dann nippt sie an ihrem Mineralwasser und fährt fort: »Bei mir ist es anders, ich bestimme, wann Tomas eine Schelle trägt und wann nicht. Manchmal auch nur, wenn wir spielen, ich habe da ein paar ganz gemeine Exemplare, manchmal nur, weil ich Lust habe, oder weil es mir einfach gefällt.
Eigentlich braucht es bei Tomas nicht mal mehr eine Schelle oder einen Gürtel, er weiß, was ich mit ihm tun würde, wenn er selbst Hand anlegt.
Bei Lucas ist es etwas ...