3 Schlüsselhalterinnen 31
Datum: 27.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... anderes, der musste erst lernen, dass er vollkommen mir gehört, deshalb bekam er auch eine sichere Schelle, die er dauerhaft tragen musste. Erst jetzt bekommt er etwas mehr Freiheit!
So jetzt aber zurück zu dir, du weißt, was passiert, wenn du ständig in einer kleinen Schelle verschlossen bist, dein Penis wird nicht mehr fest werden und seine Länge wird langsam schrumpfen, ich möchte, dass ihr euch dessen bewusst seid.«
Vielleicht sollte ich wirklich noch mal mit Karola über den Verschluss reden. Eigentlich ist es ja nur das Gefühl der Enge und des Eingesperrtseins, schon geil - irgendwie!
»Ich werde«, beginne ich, und stelle fest, dass ich nicht weiß, was ich antworten soll: »Ich denke, das soll Karola entscheiden, SIE ist mir wichtiger als das Ding um Im... «, das chen verschlucke ich, »äh meinen Penis.«
»Sicher werde ich das bestimmen und ja, so habe ich mir keine Gedanken darum gemacht, auch wenn ich es nicht unbedingt wollte, Achim durfte eigentlich fast jede Woche - klar, wenn man verliebt ist! Ich dachte, du bist viel restriktiver!«
Gloria lacht: »Ich sage es mal so, wenn einer meiner Sklaven mit seinem Ding spielt und es bewusst anders als nur rein zweckgebunden und sachdienlich anfasst, dann würde er es einige Wochen oder Monate nicht mehr gebrauchen können, ganz ohne Käfig! Es gehört mir, ihre Sexualität gehört mir, sie gehören mir!
Ich weiß, dass es bei euch anders ist, anders sein muss, deshalb meine Bitte um Achtsamkeit, doch es ist schon ...
... nach neun und Ferruccio will sicher bald schließen«
Gloria bezahlt die Zeche, wir bekommen noch einen Grappa, der aufs Haus geht - während Gloria ablehnt, sie muss noch fahren, trinken wir die Spirituose, bevor wir uns verabschieden.
Ein kleines Stück des Weges begleitet uns noch Angela. Später, als wir allein laufen, frage ich Karola: »Was meinst du, wie sollen wir das mit dem Käfig machen?«
Anstatt zu antworten, zieht mich Karola zu sich und gibt mir einen innigen Kuss, wer Karola kennt, weiß, dass sich bei mir alle anderen Gedanken abschalten, als die Zungenspitze sich langsam den Weg durch meine Lippen bahnt. Wie meist beginnt ein kleiner Kampf unserer Zungen, der sich so gut anfühlt, dann streicht ihre Zunge wieder über meine jetzt geöffneten Lippen, um dann noch fordernder meine Zunge zu umschmeicheln. Selbst mein Puls beschleunigt sich, was noch verstärkt wird, als sie mit ihrem Schoß leicht gegen Imchens Käfig drückt. Meine Augen sind längst geschlossen und folgen dem Feuerwerk der Gefühle.
Ich fühle, wie ihre Zunge sich von meiner trennt, als meine sie verfolgen will, stößt sie an ihre Lippen. »Jetzt nicht«, haucht Karola in mein Ohr, »ich mach das schon richtig, wie ich will, so wie jetzt! Vielleicht auch anders, du wirst es fühlen!«
Es ist unglaublich, aber Imchen, tut schon fast weh, so wie es sich gegen den Käfig wehrt.
Karola nimmt mich wieder an die Hand und flüstert: »Du glaubst doch nicht, dass ich dich jetzt schon rauslasse, mein armes ...