3 Schlüsselhalterinnen 31
Datum: 27.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... pflege!
Natürlich schaffe ich es in der Zeit, ich bin es ja gewohnt. Ich warte, fünf, zehn Minuten, ich weiß es nicht, zuerst höre ich ihre Schritte. Obwohl ich schon oft auf sie gewartet habe, es ist ein Gefühl aus Vorfreude, Begierde, gepaart mit etwas Angst oder besser Furcht, nur unterschwellig und von mir herbeigesehnt.
Sie hat sich umgezogen, für mich! Sie ist schön!
Der ärmellose schwarze Bolero hat Querfalten aus Satin. Den Kragen bildet ein breiter Latexabschluss, der in der gleichen Breite den Satin einsäumt und nur die Schultern bedeckt, aber meinen Blick ganz gezielt auf ihren Busen lenkt.
Der durch einen BH gehalten wird, dessen Körbchen aus schwarzem Latex bestehen, welche durch schwarze Spitzen oben veredelt sind und ihre wunderschönen Brustwarzen samt Hof durchscheinen lassen.
Das glatte, glänzende, taillenhohe Panty ist ebenfalls aus Latex, nur außen am Beinabschluss sind auch hier schwarze Stoffspitzen eingearbeitet.
Die Figur von Gloria wird durch den Schnitt noch schöner. Das glatte, glänzende Material wirkt unnahbar, während die Spitzen ihre Weiblichkeit hervorheben.
Lange bevor SIE mich erreicht, zeigt sie mir die Geste für „Bei Fuß" im jetzigen Fall hat das nichts mit Petplay zu tun, sondern einfach der Art, wie ich ihr folgen soll.
Sie biegt in eine der Kojen ab, in der wir zusammen spielen, genaugenommen ist es ja kein Spiel, es ist die Wirklichkeit, auch wenn es für Außenstehende wie grausame Folter aussehen mag, ich liebe ...
... meine Gloria, gerade weil sie so mit mir verfährt.
Ich werde an einen Rahmen gekettet, stehe da mit nach oben gespannten Armen, und meine Beine werden unten befestigt. Bewegen? Bewegen kann ich mich noch etwas, ein paar Millimeter hat SIE mir Spielraum gelassen.
»Ich kenne dich ja, da nehmen wir besser einen Knebel!«
Artig öffne ich den Mund, ich sehe, wie SIE den weichen, roten, ledernen Knebel nimmt und zu meinem Mund führt. Jetzt presst das Leder meinen Mund, meine Zähne, auseinander, ich fühle, wie sie den Verschlussriemen fest zuzieht.
»Danke Herrin«, versuche ich in den Knebel zu sprechen, doch es hört sich wie ein leises: „dmpg" an.
SIE ist schön, auch so nah!
Flüstert leise, kaum hörbar: »Weißt du, wir haben über KGs gesprochen und dass sich keiner meiner Sklaven trauen würde, an sich selbst zu spielen. Und da habe ich einfach Lust bekommen, dich da etwas zu quälen. Nur ein klein wenig, nur ein Hauch von dem, was dir blühen würde, wenn ...«
Was mir blühen würde, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, will ich mir gar nicht vorstellen, wird auch nie passieren! Ich habe Angst, nicht vor IHR, aber vor dem, was sie mit mir machen wird ... kann!? Dabei wäre ich unzufrieden, wenn SIE es nicht machen würde, sondern gnädig zu mir wäre.
»Du wirst ja ganz blass! Keine Angst, ich fange ganz langsam an, zuerst kümmere ich mich um deine Brustwarzen - du hast ja meine vorher ausgiebig angestarrt - wenn ich mit dir zufrieden bin, darfst du vielleicht mehr ...