1. Wie es der Zufall so wollte


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... Mund laufen ließ. Erschrocken wollte sie zurückweichen, doch das ließ ich nicht zu und hielt ihren Kopf fest. Sie hörte auf sich zu wehren, auch wenn der erste Schwall vermutlich komplett aus ihrem Mund gelaufen war. „Sei eine brave Stute und gib dich besser gleich hin. Das wirst du noch oft bekommen und ich glaube, dass du heute keine weitere Bestrafung mehr über dich ergehen lassen willst. Trink den Saft zur Besiegelung deines und meines Abkommens!", wies ich sie an und nahm für sie deutlich meine Hände von ihrem Kopf. Sie umschloss den Schwanz wieder deutlich mit ihren Lippen und gab mir den Daumen hoch als Zeichen. Nun begann ich immer wieder in kleinen Portionen ihren Mund zu füllen und deutlich konnte ich ihre Schluckgeräusche hören und ich auch an meinem Schwanz fühlen.
    
    Das dauerte dann doch einige Zeit, da sie noch ungeübt war, doch sie schaffte es und als ich fertig war leckte sie solange weiter, bis ich ihr erneut stöhnend eine weitere Portion Sperma in ihr aufnahmebereites Fickmäulchen schoss, was sie auch noch genüsslich und stolz präsentierend herunterschluckte. Nun waren wir aber beide doch ziemlich erschöpft und benötigten eine Pause.
    
    Aufgrund dessen, dass die Matratzen überall bei mir im Haus einen wasserundurchlässigen Überzug haben, lagen ich in einer Kuhle ihrer Säfte. Ein bisschen was wird auch von mir hinzugekommen sein, jedoch der geringste Teil. Ich versuchte so aufzustehen, dass so wenig wie möglichaus dem Bett läuft, doch da sowieso alles ...
    ... von mir herunterlief, war jeder Versuch zwecklos.
    
    Ich forderte Bianca auf, mir in die Dusche zu folgen. Gemeinsam reinigten wir uns teilweise auch gegenseitig. Deutlich waren die Spuren auf dem Bauch und auf den Brüsten von ihr zu sehen. So ein Rohrstock ist halt eben doch mit Vorsicht zu genießen. Es waren aber keine aufgeplatzten oder blutigen Striemen dabei. Nach dem Abtrocknen gingen wir nackt in die Küche, um uns noch eine kleine Stärkung, um dann in mein Gästezimmer zu wechseln.
    
    Ich merkte, dass bei Bianca so einiges im Kopf herumschwirrte und vor allem, dass sie heute meine Nähe benötigte. Schließlich war es gewaltig, was sich heute in ihrem Leben verändert hatte. So beschloss ich, ihr zu erlauben, sich zu mir ins Bett zu legen und sich an mich anzukuscheln. Das nahm sie auch dankend an.
    
    „Für diese Nacht bist du aus dem Dienst als Sub entlassen, aber sobald du morgen früh die Augen öffnest, solltest du dir deiner Stellung wieder bewusst sein.", sagte ich ihr, als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte.
    
    „Darf ich dich etwas fragen?", flüsterte sie leise und nach einiger Zeit des Gedanken sortieren.
    
    „In dieser Phase kannst du mir gerne und jederzeit Fragen stellen. Du bist jetzt in meinen Augen mit mir auf Augenhöhe.", antwortete ich ihr.
    
    „Ich habe aber sehr viele Fragen und will dich damit nicht belästigen. Bitte sag mir, wenn es genug ist, okay!?"
    
    Ich nickte nur und bat sie, alles Fragen zu stellen, die sie beschäftigten und sagte, dass ich alles ...
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