1. Wie es der Zufall so wollte


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... gefallen hat und ob du mehr willst. Dafür kniest du dich wieder mit Augenkontakt zu mir auf den Boden.", war die Anweisung. Sofort ging sie in die geforderte Position und sprach: „Mein Herr, das war unbeschreiblich. Sie haben mich gebrochen, niemals hätte ich das mit mir machen lassen. Erst die Demütigung, meine Säfte zu kosten, dann die qualvolle Fesselung mit dem Knebel und die verursachten Schmerzen, als Sie mich geschlagen haben! Doch auch ich habe deutlich die Erregung gespürt, die dadurch verursacht wurde. Was meinen Orgasmus betrifft, das war unglaublich geil, sowas ist mir noch niemals passiert. Ich habe eine Nässe gefühlt und jetzt auch gesehen, da wusste ich nicht mal, dass das geht.
    
    Das zu Verarbeiten wird noch ein paar Tage dauern, glaube ich. Und das Sie mich weiter gedemütigt haben, war ein Punkt, der mir gesagt hat: so etwas habe ich wohl benötigt, um über mich hinauszuwachsen. Ich wusste, Sie wissen, was Sie tun! Und das will ich weiter fortführen! Es war für mich eine wunderschöne Erfahrung und ich bin jetzt schon sicher, dass ich Sie nicht enttäuschen will und unter Ihrer Führung sein möchte! Bitte nehmen Sie sich meiner an und zeigen mir, was ich bisher alles verpasst habe."
    
    Sie beendete die schnell gesprochenen Worte und Tränen der Verzweiflung und Angst liefen über ihr Gesicht. „Dann werden wir das Ganze mal besiegeln und bei dem einen oder anderen Umtrunk fest machen. Ich nehme die Herausforderung an und werde das morgen in 2 Schriftstücken ...
    ... festhalten, die wir beide unterzeichnen werden!" Sie strahlte mich an, während ich ihren Kopf griff, und diesen in meinen Schoß zog. Sie öffnete den Mund und begann an meinem Schwanz zu saugen und ihn mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen, Deutlich fühlte ich, dass sie hier noch einiges lernen musste, doch ich war schon so weit, dass ich nur noch ein Wenig nachhelfen musste, indem ich ihn ihr tief in den Mund bis in den Hals schob. Es war zu erwarten, dass sie würgen musste, trotzdem hielt sie tapfer stand, bis ich mich stöhnend in ihrem Mund ergoss und diesen in mehreren Schüben vollpumpte. Sie verschluckte sich dabei sehr heftig und einiges lief an den Mundwinkeln wieder heraus. Doch sie vergeudete nichts davon und leckte solange weiter, bis sie auch den letzten Tropfen heruntergeschluckt hatte und mein Schwanz komplett sauber geleckt war.
    
    Das Bett war schon nass und so war es auch egal. Wieder drückte ich ihr den inzwischen weichen Schwanz zwischen die Lippen und ahnungslos und naiv verwöhnte sie ihn weiter, indem sie die Zunge unter die Vorhaut schob, am Eichelkranz leckte und auch am Frenulum züngelte. Das sorgte schon wieder dafür, dass sich mein Schwanz wieder leicht versteifte und sie hätte ihn absolut sicher wieder auf Arbeitshärte bekommen, denn diese Behandlung war sehr geschickt.
    
    Aber sie sollte eine weitere Erfahrung machen und das benötigte jetzt meine Konzentration. Dann überraschte ich sie, indem ich ihren Kopf festhaltend einen Schuss warme Pisse in Ihren ...
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