1. Wie es der Zufall so wollte


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... Mund. Der weiterhin geöffnet vor mir lag. Ich hatte die letzte Minute etwas Speichel gesammelt und spuckte es ihr in ihren Mund. Sie riss zwar die Augen auf, sah mich an und sich selbst überwindend und triumphierend schluckte sie auch das noch herunter.
    
    „Du darfst dich jetzt säubern gehen. Zahnbürsten findest du im Schrank im Badezimmer. Ich werde jetzt ins Büro gehen und die Schriftstücke vorbereiten. Wenn du fertig bist, kümmere dich um Ordnung hier und im Gästezimmer. Dann darfst du dich etwas ausruhen, bis ich nach dir rufe!", waren die letzten Anweisungen, bevor ich die Küche in Richtung Arbeitszimmer verließ.
    
    Dort setze ich mich an meinen Rechner und schaute in den von mir bereits in Vergangenheit geschriebenen Vorlagen für eine geeignete Vereinbarung und passte diese an. Insgesamt umfasste das Dokument 7 DinA4 Seiten, die klar stellen, das Bianca alles auf freien Wunsch mitmacht, sie als Lustobjekt und Sklavin bereit ist jedem meiner Anweisungen Folge leistet. Insbesondere Pflichten und Regeln zu beachten und jede Strafe bei Missachtung akzeptiert. Ihr Körper steht mir jederzeit vollumfänglich und für alles zur Verfügung. Viele kleine Einzelheiten habe ich dann noch hinzugefügt, unter anderem was Hygiene und Kleiderordnung angeht.
    
    Auch meine Pflichten habe ich hinzugefügt, da geht es insbesondere darum, dass ich stets auf ihre Gesundheit zu achten habe, dass ich sie Erziehen werde und ihr die nötige Zeit lasse. Auch dass ich sie immer in der Öffentlichkeit ...
    ... nutze und ihr dadurch keine Nachteile entstehen.
    
    Nachdem ich die Vereinbarung mehrfach gelesen habe, war ich sicher nichts grundlegendes auszulassen und rief nach meiner zukünftigen Sklavin.
    
    Sie hatte sich frisch gemacht, die Striemen waren verblasst, aber einige noch sichtbar. Ich gab ihr die Vereinbarung und wies sie an diese gründlich zu lesen. Sie hatte die Möglichkeit, Tabus einzutragen und ich sah, dass sie dort etwas hineinschrieb, bevor sie unterzeichnete und mir hin hielt.
    
    Ich las es und musste wirklich herzhaft lachen, denn dort stand: „Mein Herr! Mach mich zu deiner tabulosen Schlampe. Dir gehören alle Rechte! Mehr gibt es da nicht zu sagen!"
    
    Auch ich unterzeichnete und gab ihr eine Kopie zur persönlichen Verwahrung.
    
    Meine Kopie sicherte ich in meinem Wandtresor.
    
    Aus der Schublade kramte ich einen kleinen Metallplug mit maximal 4,0 cm Durchmesser und wies die Schlampe an, sich nach vorne zu beugen, damit ich ihr den Plug einführen konnte. Ich benetzte ihn mit etwas Vaseline, die ebenfalls in der Schublade war und führte ihr den Plag ein, prüfte den Sitz bis ich zufrieden war: „Den wirst du bis heute Abend tragen, solltest du ihn auf der Toilette herausnehmen müssen, wird er anschließend sofort wieder eingeführt. Solltest du ihn verlieren, erwartet dich eine Strafe!"
    
    Bianca nickte ich gab ihr eine Klaps auf den Arsch und forderte sie auf, sich das Kleid überzuwerfen und die Schuhe anzuziehen, denn ich wollte mit ihr einkaufen gehen.
    
    Dazu sollte ...
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