Wie es der Zufall so wollte
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... die Backen etwas auseinander. Ich spürte einen Widerstand ihres Körpers, da schien wohl noch Unbehagen oder Scham zu kontrollieren. Das löste sich, als ich mit der flachen Hand auf die linke Backe klatschte. Sofort wurde ein roter Handabdruck sichtbar und sie schrie kurz auf, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Ich strich mit einem Finger durch die Kerbe, sie schwitze leicht und ihre Rosette zuckte bei der ersten Berührung. Dennoch versuchte sie locker zu lassen. Wieder ließ ich von ihr ab und sie drehte weiter. Nun fasste ich ihr an die Möse und strich mit der anderen Hand über ihre Schamlippen, teilte diese auf und berührte ihren Kitzler. Sie zuckte erneut, als wenn sie einen Stromschlag bekäme. Aber deutlich konnte ich Anzeichen von Nässe fühlen. Langsam bohrte ich einen Finger in ihr Möse und sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss. Viermal schob ich den Finger rein und raus, dann entzog ich ihn ihr wieder und sie drehte sich weiter. Ich setzte mich wieder in den Sessel und ließ sie noch ein paar Kreise drehen. Ich musste schon zugeben, ein sehr schöner Anblick.
„Du kannst aufhören dich zu drehen. Komm er und stell dich vor mich. Die Hände bleiben hinter dem Kopf!", wies ich sie an. Dann stellt ich mich hinter sie. Griff von hinten an die Brüste, und zwirbelte die Nippel etwas härter. Zog die Brüste daran hoch und ließ sie fallen. Immer wieder drückte sie unbeholfen ihren dicken Arsch an meinen in der Hose deutlich erigierten Schwanz und ein leises ...
... schmerzerfülltes Stöhnen entwich ihrem Mund. Dann strich ich mit meinen Händen höher, über ihren Hals an Ihre Wangen. Mit dem Finger, der in Ihrer Möse war, strich ich über ihre Lippen, langsam öffnete sie den Mund und ich ließ sie den Finger ablecken. Der Finger der anderen Hand, den sie schon am Arsch hatte ließ ich folgen. Sofort verschloss sie den Mund, so gut es eben ging, mit einem Finger im Mund. Mit dem Finger riss ich an Ihrer Wange und bei ihrem Aufschrei stieß ich den anderen Finger mit in den Mund und suchte die Zunge. „Du widerspenstige Fotze! Du wirst noch ganz andere Dinge in dein Fickmäulchen bekommen. Leck den Finger schön ab!", zischte ich sie an. Ich merkte, dass sie es am liebsten nicht tun wollte und so zog ich den Finger raus. „Na warte Dreckstück! Wir sind erst am Anfang und schon willst du etwas ablehnen? Du wirst sehen, was du davon hast!", sagte ich gespielt wütend. „Bitte nicht, der war doch an meinem Arsch!", sagte Bianca. Laut sprach ich sie an:" Wie war das? Du redest? Ungefragt und ohne Erlaubnis! Und auch ohne die richtige Ansprache?" Dabei ging ich um sie rum und sah ihren entsetzten Blick.
Ich griff an Ihren Pferdeschwanz und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer, stellte sie mit Blick auf das Bett hin. Sie wagte sich nicht, sich weiter zu bewegen. Eine Träne lief ihr über die Wange. Das ziehen am Haar war wohl doch etwas schmerzhaft. Ich suchte nach dem passenden Knebel, nahm den Ringknebel auf und bevor sie ernsthaft darüber nachdenken konnte, hatte ...