Wie es der Zufall so wollte
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... und meiner Lust! Bedingungslos und ohne Wahl! Du hast jetzt 60 Sekunden -- stehst du auf, ist das das Zeichen, dass du lieber nach Hause willst, dann rufe ich dir ein Taxi!" so setzte ich mich zurück, schaltete einen Countdown auf meinem Handy und hielt ihn ihr hin. Sie hielt den Kopf gesenkt und machte keine Anstalten aufzustehen. Und so verging die Minute.
„Ich werde jetzt etwas für dich vorbereiten. Du ziehst dich komplett aus gehst dann auf die Knie mit aufgerichtetem Oberkörper und herausgestreckter Brust. Die Hände gehören gefaltet hinter den Kopf. So erwartest du mich."
Ich ging in mein Schlafzimmer, zog die Matratze unter dem Bett heraus und öffnetet die Tasche mit meinen Hilfsmitteln, Spielzeugen und Schlaginstrumenten. Es haben sich einige Flogger, Gerten und Paddel angesammelt. Diese Breite ich fein säuberlich auf dem Bett aus, ebenso, wie Seile, Ketten, Hand- und Fußfesseln, sowie zwei Spreizstangen. Außerdem eine Vielzahl unterschiedlicher Massagestäbe, Dildos, Vibratoren und diverse Plugs. Auch die Nippelklemmen und die Knebel legte ich bereit.
Was ich davon an diesem Wochenende anwende weiß ich noch nicht, aber sie soll schon sehen, was sie erwartet. Das ich im Keller einen Strafbock, ein dreh und kippbares Andreaskreuz und weitere Großmöbel habe, werde ich ihr wohl morgen zeigen. Dann ziehe ich mir mein Hemd aus, die Hose lasse ich wissentlich an, bevor ich zu ihr Ins Wohnzimmer komme. Ich setze mich wortlos wieder hin und betrachte sie. Optisch ist ...
... sie ein echter Hingucker. Ihre schweren und prallen Titten hängen, die Vorhöfe sind mittelgroß und die Nippel stehen steil ab. ihr Bauch ist nicht zu übersehen. Die Achseln sind sauber rasiert und ihre Haut sieht sehr gepflegt aus.
„Du bekommst von mir viele Namen, die dich beleidigen können und teilweise auch sollen. Jede Ansprache ist angebracht, nur wenn ich dich Bianca nenne, dann ist etwas nicht in Ordnung und du hast dann komplett etwas missachtet, dann ist das Kennenlernen von meiner Seite vorzeitig beendet. Reden darfst du nur, wenn ich es dir erlaube und dann sprichst du mich immer mit : Mein Herr an! Hast du das verstanden Fotze?" Sie wollte gerade antworten, doch erinnerte sie sich noch gerade an meine Worte. Sie nickte folglich nur.
Ich war zufrieden und lehnte mich zurück: „Du geiles Dreckstück willst endlich wissen, was in dir schlummert! Steh auf, aber ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen, dann drehst du dich langsam vor mir, damit ich dich genauer betrachten kann. Wenn du meine Hände spürst, bleibst du genau so stehen, wie du in dem Moment gerade bist! Los!"
stand auf, es sah wirklich etwas mühsam und unbeholfen aus, aber es klappte. Sie begann sich zu drehen. Ich stand auf und betrachte sie näher. Die Möse war haarlos. Ich griff nach Ihrer Brust, sofort rührt sie sich nicht mehr, während ich die Fülle abtaste und den Nippel durch die Finger rollen ließ. Umgehend drehte sie sich weiter, nachdem ich los ließ. Nun griff ich an ihren dicken Arsch und zog ...