1. Wie es der Zufall so wollte


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... zuckte spastisch und aus ihrer Möse spritze in unregelmäßigen Abständen unterschiedlich stark heraus.
    
    „Na sieh mal einer an, die Sau spritzt geil!" dachte ich mir, während ichweiterhin die Stäbe in oder auf ihr festhielt. Nach einiger Zeit sackte sie aber reglos zusammen. Langsam schalte ich erst den Magic Wand ab, dann den Vibrator und entfernte ihn. Unter Bianca lag in einem sehr nassen Bett, auch ihre Haare waren schweißnass und sie atmete schwer, aber es wurde wieder ruhiger und regelmäßiger. Kurz berührte ich ihren vor Nässe glänzenden Kitzler, was sie sofort aufzucken ließ. Dann ließ ich von ihr ab.
    
    Meine Hose hat einiges von ihrem Saft abbekommen und ich ziehe sie mir aus. Mein Schwanz steht hart von meinem Körper ab und als ich vorsichtig die Vorhaut zurückziehe, sieht man deutlich, dass schon einige Lusttropfen herausgequollen sind.
    
    Ich setze mich wieder zu Bianca, streichelte wieder ihre Stirn und die Haare. Dann entferne ich ihr die Maske. Es dauert noch eine ganz Weile, bis Bianca wieder zu sich kam. Ihr liefen Tränen übers Gesicht und sie sah fertig aus. Vorsichtig löste ich die Klammern von ihren Nippeln, was Bianca mit schmerzverzehrendem Gesicht über sich ertragen lassen musste.
    
    Bevor ich ihr den Knebel entfernen würde, wollte ich sie aber noch etwas zappeln lassen und natürlich auch weiter austesten. Mit einer Hand griff ich an das pitschnasse Bett unter ihrem Schoß. Total nass und tropfend führte ich sie an ihren Mund und gab ihr einen nach dem ...
    ... anderen Finger zum Sauberlecken. Das machte sie widerstandslos. Ich löste die Verbindung der Spreizstange zum Bett und drückte ihre Beine nach oben. Schön konnte man sehen, wie sich der ganze Saft auch auf ihrer Rosette verteilt hatte. Das war zwar nicht das geeignetste Gleitmittel, aber für einen Finger reichte es aus. So schob ich ihr erst den Zeigefinger in den Arsch und bewegte ihn leicht kreisend, dann den Mittelfinger und schließlich den Daumen. Alle abwechselnd. Den einsetzenden Widerstand durch ihren Körper nannte ich einfach natürliche Reflexreaktion und ging nicht weiter darauf ein. Vermutlich wurde sie dort noch nie oder wenn überhaupt höchst selten berührt. Das wird sich aber in Zukunft ändern. Schließlich hielt ich ihr den Daumen erst unter die Nase um ihn ihr dann in den Mund zu schieben. Dieses Mal gab es keinen Widerstand. Zielsicher und sehr bemüht leckte sie den Daumen mit der Zunge sauber.
    
    Daraufhin löste ich den Knebel und nachdem sie ihren Unterkiefer einige Male vermutlich schmerzhaft geöffnet und geschlossen hatte, hielt ich Ihr den Zeige- und Mittelfinger vor die Lippen. Wieder öffnete sie den Mund zum Einlass und umschloss die Finger saugend mit den Lippen, während sie sich auch hier sehr gründlich mit der Zunge um die Reinigung kümmerte. Das war zufriedenstellend. Ich löste die Fesselungen von den Spreizstangen und half ihr auf.
    
    „Du darfst reden meine geile Sau. Ich bitte um einen kurzen Bericht von dir, was du empfunden hast, wie es dir bisher ...
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