1. Zwillinge 04


    Datum: 29.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... umschloß. Er spürte die Hitze und die Feuchtigkeit und beglückt schob er seinen Liebesstab langsam und ohne Unterbrechung in einem Zuge in den willig sich öffnenden Leib seiner Tochter. Nein, er stieß nicht vehement in seine Tochter hinein, sondern ließ sie sein Eindringen spüren.
    
    Und sie, Petra, spürte, wie der heiße Stachel ihres Vaters sie immer weiter öffnete, sie ausfüllte, aufspreizte. Sie spürte jeden einzelnen Millimeter der Länge in sich eindringen und es heiß und heißer werden in ihrem Leib. Als Wolfs Eichel am Ende ihres Weges auf das Hindernis ihres Gebärmuttermundes stieß und sanft dagegen tupfte, löste sich Petras Spannung innerhalb einer Zehntelsekunde und mit einer Rasanz, die einer mittelschweren Dynamit-Explosion gleichkam.
    
    Ihr Leib steilte auf und hob mühelos den ihres Vaters so, als habe er kein Gewicht, mit sich hoch. Der aufgeheizte Körper der jungen Frau wand sich danach schlangengleich in irren Windungen und Verrenkungen hin und her, hoch und runter, seitlich nach rechts und links und heisere Schreie kamen aus dem weit geöffneten Mund.
    
    Wolf, den diese Reaktion total überraschte, konnte sich nicht mehr zurückhalten und als sich die Kontraktionen der Scheidenmuskeln seiner Tochter auf seinen Schwanz übertrugen, als die Muskeln ihn förmlich zu melken begannen, spritzte sein Samen mit höllischem Druck in die Fotze seiner Tochter.
    
    "Aaaahhhh...... aaahhhh......" schrie Petra, "aaahhhh.... heiß.... so heiß.... aahhhh jjjaaahh... du spritzt ja ...
    ... auch... jaaahhh.... ja..... spritz'.... spritz' mich voll.... oooohhhhh Papa.... Papaaahh...."
    
    Doris starrte hinunter auf die beiden sich ineinander verströmenden Körper ihres Mannes und ihrer Tochter und war auf eine seltsame Art stolz und glücklich. So komisch es auch klingen mag, war es unzweifelhaft, daß sie ein großes Glück empfand. Und in diesem Augenblick wurde ihr schlagartig bewußt, daß es erst dann vollständig sein würde, wenn sie sich eines schönen, hoffentlich nicht mehr allzu fernen Tages in gleicher Weise unter den Schwanzhieben ihres Sohnes würde krümmen dürfen.
    
    Obwohl.... seltsam war das alles schon. Als sie mit ihrem Spiel begonnen hatte, hatte sie den Ausgang, den es dann genommen hatte, nun wirklich nicht erwartet. Sie hatte wirklich nichts anderes gewollt, als Schluß mit den Heimlichkeiten zu machen. Dabei.... heimlich waren diese Heimlichkeiten ja schon lange nicht mehr gewesen. Was war noch heimlich, wenn die Eltern ihre Schlafzimmertür ganz bewußt und in der Absicht nicht schlossen, damit ihre Tochter ihnen beim Sex zusehen konnte und was war noch heimlich, wenn die Tochter beim geilen Spiel mit sich selbst gleiches tat. Was konnte noch heimlich sein, wenn die verbalen Lustäußerungen absichtlich so laut waren, daß man sich Lärmschutzhörer hätte aufsetzen müssen, wenn man sie nicht hätte hören wollen? Was war noch heimlich im Sinne von Heimlichkeiten, wenn jeder von jedem alles wußte?
    
    Die Schwindelei, die Unwahrhaftigkeit, war es, die Doris ...
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