Zwillinge 04
Datum: 29.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zunehmend gestört hatte. Obwohl nichts mehr heimlich war, obwohl allen Familienangehörigen (bis auf den aushäusigen Peter) bewußt war, was geschah und warum, war zwischen den dreien nie darüber gesprochen worden. Nach wie vor und immer hatten sie alle drei so getan, als sei das Geschehen in diesem Haus "gutbürgerlich". Und das war es ja nun wirklich nicht mehr gewesen. Die nicht mehr heimlichen Heimlichkeiten, die damit verbundene Heuchelei und Scheinheiligkeit hatte Doris abstellen wollen. Alle im Hause wußten voneinander, wußten, wie geil sie waren und was sie taten, um diese Geiheit zu befriedigen. Trotzdem war so getan worden, als bewege sich alles im Rahmen der Schicklichkeit, was wiederum bedeutete, daß tagsüber das Wort Sex noch nicht einmal in den Mund genommen worden war. Nachts aber, wenn die Gefühle durchbrachen, dann war das genaue Gegenteil getan worden.
Und das war das zweite, was Doris gestört hatte. "Durfte" man tagsüber nicht geil sein? Mußte man sich tagsüber zurückhalten nur, um es in der Nacht umso zügelloser zu treiben? War die Verleugnung des Tages nicht irgendwo krank? War das nächtliche Treiben, das nächtliche Spannen und sich exibitionieren nicht ebenso krank? Mit diesen Überlegungen stand darüber hinaus in Zusammenhang, daß sie tatsächlich schon immer Schwierigkeiten damit gehabt hatte, ihre Gefühle über eine längere Zeit zu konservieren. Wie oft war sie zum Platzen geil gewesen, wie gerne hätte sie es dann gehabt, wenn Wolf ihre Hitze, ihr ...
... Feuer sofort gelöscht hätte. Aber nein.... sie hatte warten müssen bis sich endlich eine Gelegenheit zu trauter Zweisamkeit ergab. Sehr oft war es aber dann, wenn 'es' dann endlich 'ging', so gewesen, daß sie eigentlich gar keine richtige Lust mehr gehabt hatte. Nur dem Umstand, daß es Wolf durch ein gekonntes Vorspiel zumeist gelang, ihre verschüttete Lust zu neuer Blüte zu bringen, hatte sie es zu verdanken, daß ihr Verlangen gestillt wurde.
Doris hatte also nichts weiter wollen, als das gesamte Familienleben auf eine neue, dafür aber ehrliche Basis zu stellen. Das war ihr ausnehmend gut gelungen, wenn auch auf eine Art, die sie in dieser Form nicht hatte übersehen können. Daß ihr Spiel im Inzest zwischen Vater und Tochter enden würde, nein, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Nun aber, da er geschehen war, war sie vollständig einverstanden damit.
Während diese Überlegungen in Sekundenbruchteilen durch ihr Hirn rasten, nahm sie wahr, daß Wolf sich aus Petra löste und beglückt und freudig sah sie, daß er nicht abgeschlafft, sondern hart geblieben und somit zu neuen Taten bereit war.
Wolf selbst nahm diesen Umstand selbstverständlich auch wahr. Er wunderte sich darüber, denn das war ihm zuletzt vor langen, langen Jahren, in seiner Jugend nämlich, passiert. Er nahm diese Tatsache als solche aber dankbar und ohne großes Überlegen hin.
"Komm' her," keuchte er zu seiner Frau hinüber, "komm' her, jetzt bist du dran. Jetzt kriegst du die Fotze gestopft.... ...