Alisha: Eremitage Teil 06-2
Datum: 30.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... verkrampften Armen und Beinen mittendrin, sie zitterte vor Angst und wimmerte vor Ekel. Sie war direkt in eine Wolke aus Spinnenweben gelaufen, die sich sofort auf ihre nackte Haut und um ihren sich windenden Körper gelegt hatten und in ihren Haaren klebten. Vereinzelt hingen die Reste toter und leergesaugter Insekten und ihrer Chitinpanzer in den Netzen, an manchen Stellen waren sie dicht zusammengerollt und schwarz von Staub. Es waren auch einige lebende Spinnen unterwegs, die sich in Sicherheit brachten, als Alisha das Lebenswerk ihrer Vorfahren zertrümmerte.
Sie war außer sich. Mit zusammengepressten Lippen, um ja nichts in den Mund zu bekommen, klagte sie ihr Entsetzen: „Oh gott, es ist so ekelhaft! Das zahl ich dir heim, du Arsch, du weißt doch wie sehr mich Spinnenweben auscreepen!" Sie trat mit den High Heels auf den Boden um Druck abzulassen, dabei fiepte und fauchte sie wie ein gefangenes Tier. Aber sie blieb standhaft und widerstand dem Drang, zu Fliehen.
Ich zog auf perverse Weise einen Genuss aus ihrer Zwangslage und nahm die Kamera in die Hand, um sie aus der Nähe zu filmen. Durch die Mischung aus dem künstlichen Licht und den Sonnenstrahlen, die sich auf ihrem Körper brachen, gab es interessante Lichteffekte. Die Spinnenweben umhüllten sie bereits fast komplett, wodurch es wirkte, als ob sie eine Art semitransparenter Kleidung trug. Sie so zu sehen, eingewickelt in die Fangnetze von Spinnen, wie eine Beute, war enorm erregend. Ihr sicht- und hörbar ...
... ausgetragener Kampf gegen den aufwallenden Ekel trug noch sein Eigenes dazu bei.
Ich genoss den Anblick eine Weile, dann ließ ich zischend die Reitgerte auf ihren Po klatschen: „Los, geh ein Stück weiter. Zwei Schritte vor, dann dreh dich nach rechts." Alisha stöhnte auf und setzte sich langsam in Bewegung. Sie kam zum Stehen zwischen einem vermoderten Kelleregal und einem Stapel alter Holzkisten, zwischen denen die Spinnenweben ganz besonders dicht hingen. Als sie sich drehte, fiel der Sonnenstrahl aus dem Fenster auf ihre Oberschenkel. „Jetzt mach noch einen Schritt nach vorne. Ja, genau so. Stopp. Und nun spreiz deine Beine."
Sie stand inmitten der Spinnenweben, wie ein Geist. Die gleißende Sonne strahlte genau auf ihren Unterleib. Sie musste die Wärme spüren. Staub tanzte im goldenen Strahl des Lichts, es war magisch. „Reib deine Pussy, aber ohne dass du kommst!"
Ich konnte sehen, dass es Alisha einiges an Überwindung kostete, auf diese Weise zu masturbieren. Sie war am ganzen Körper verklebt mit Spinnenseide, jede Bewegung ihres Körpers führte dazu, dass sich die Spinnenweben dichter und dichter um sie legten. Trotzdem führte sie ihre Hand vorsichtig zwischen ihre Beine und begann, kreisend mit den Fingerkuppen ihre Klitoris zu stimulieren. Dadurch verklebte sie unweigerlich auch ihre Vulva mit Spinnenfäden. Ihr Ekel war unübersehbar.
„Es ist... so...eklig!" Sie presste die Worte durch ihren immer noch fast geschlossenen Mund hervor, lachte dabei aber auch. Sie war ...