1. Alisha: Eremitage Teil 06-2


    Datum: 30.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... an Bord, keine Angst.
    
    „Dreh dich langsam im Kreis. Hör dabei nicht auf, dich zu reiben."
    
    Sie gehorchte, unter gequältem Stöhnen und machte kleine Schritte auf ihren High Heels, um ihren Körper zu drehen. Dadurch legten sich die Spinnenweben in immer dichteren Schichten auf ihren Körper, bis sie sich nach mehreren Drehungen fast alle um sie gewickelt hatten. Sie trug nun eine deutlich sichtbare Hülle aus Seide, war wie in einen Kokon gehüllt.
    
    „Ok, bleib so stehen. Hör nicht auf, dich zu reiben. Aber nicht bis zum Orgasmus, vorher hörst du auf. Verstanden?"
    
    Alisha brummte eine Zustimmung und drehte ihren Unterleib wieder in den Strahl der wärmenden Sonne. Ich spürte an der Frequenz und Intensität ihres Atems, dass die Erregung in ihr sich zu steigern begann. Sie überwand den Ekel und gab sich der Herausforderung hin, die ich ihr bereitet hatte. Selbst wenn es schwer für sie war.
    
    Oder noch schwerer werden würde.
    
    +++
    
    Aus dem Augenwinkel sah ich eine Bewegung und richtete instinktiv die Kamera darauf. Alisha, weiterhin blind durch die Augenbinde, war versunken in ihrem Liebesspiel.
    
    Es war eine große schwarze Hauswinkelspinne (auch als Kellerspinne bekannt, Tegenaria domestica), die aus dem Regal gelaufen kam und wohl davon aufgescheucht worden war, dass Alisha in ihrem Netz zappelte. Sie hatte sicher keine Absicht, dieser ungewöhnlichen Beute zu nahe zu kommen, verfing sich aber in einem der letzten Netzfetzen, der noch zwischen Alisha und dem Möbelstück ...
    ... hing. Als es abriss, war sie gefangen und floh instinktiv nach unten.
    
    Die Spinne betrat Alishas Körper auf der Höhe von deren linker Schulter. Sie merkte es nicht, so sehr war sie mit masturbieren beschäftigt und durch die Seidenhülle auf ihrer Haut abgelenkt. Ganz ruhig sagte ich daher:
    
    „Alisha, was auch immer du jetzt spürst, habe keine Angst. Beweg dich nicht, auch nicht deine Hände. Versuche, ganz regungslos zu stehen."
    
    Sie verharrte, fror ein: „Was ist los? Was passiert?"
    
    Ich machte „Schhh!" und sprach ruhig weiter: „Nicht sprechen. Du musst ganz ruhig bleiben. Du brauchst keine Angst haben... aber wir sind nicht mehr allein."
    
    Sie wimmerte leise, hielt sich aber an meine Anweisung. Die Spinne hatte einen Moment auf ihrer Schulter gesessen, vermutlich erstaunt über die eigenartige Oberfläche. Dann lief sie hastig eine Handbreit nach unten, überquerte Alishas linke Brust, kurz irritiert von der steinharten Brustwarze, nur um zwischen ihren Busen stehenzubleiben. Alishas Wimmern wurde zu einem ängstlichen Fiepen. Sie unterdrückte ihr Bedürfnis zu schreien, begann aber stark zu zittern. Dadurch, dass sie auf High Heels stand, geriet ihr ganzer Körper ins Schwanken.
    
    Der Spinne war dies nicht geheuer, weshalb sie weiter nach unten lief, aus dem Schutz von Alishas Brüsten über den Bauch nach unten. Auf ihrem Venushügel blieb sie wieder stehen. Witterte sie? Alisha hatte immer noch die Beine leicht gespreizt, ihre Vulva glänzte feucht im Sonnenlicht. Die Spinne ...
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