Alisha: Eremitage Teil 06-2
Datum: 30.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... lief wieder ein Stück nach unten, bis sie Alishas Klitoris erreichte. Vorsichtig tastete sie nach dem feuchten Fleisch, das direkt darunterlag.
Ich zoomte mit der Kamera so weit heran wie möglich, es war ein spektakulärer Anblick. Die Spinne schien an Alishas Feuchtigkeit interessiert zu sein und inspizierte mit ihrem Mund die nähere Umgebung. War sie am Trinken? Gefiel ihr dieser Ort? Nahm sie die Pheromone zur Kenntnis?
Alisha war immer stärker am Schwanken und gab ein unterdrücktes Wimmern in Dauerschleife von sich. Ich bewunderte ihren Mut, ich wäre vermutlich in Ohnmacht gefallen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit tappte die Spinne direkt über Alishas Vulva auf den rechten Oberschenkel und lief dann hastig nach unten, dem Boden entgegen. Wie der Blitz verschwand sie daraufhin unter einer der Holzkisten. Was für eine Begegnung!
„Es ist ok, sie ist weg. Du kannst dich entspannen!"
Sofort nach meinen Worten stampfte Alisha auf den Boden auf und schrie ihre ganze Anspannung heraus. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Stimme war gebrochen und sie lachte unkontrolliert: „Oh mein gott, oh mein gott, was zur Hölle, was... was... war das?!"
Ich lachte und nahm sie an der Hand: „Nur eine kleine Spinne, deren Zuhause du durcheinandergebracht hast!" Vorsichtig zog ich sie in meine Richtung, dann nahm ich ihr die Augenbinde ab. „Du warst todesmutig, das war extrem beeindruckend! Und ziemlich sexy!"
Während sich ihre Augen wieder an das Licht gewöhnten, schaute sie ...
... sich hastig um, ob auf ihr oder in der Nähe noch weitere Krabbeltiere waren. Dann realisierte sie, in welchem Zustand ihr Körper war: „Oh, krass, ich bin ja komplett voll davon!" Sie berührte ihre Brüste, ihren Po und ihre Schenkel, die allesamt von Spinnenseide verziert waren.
„Es ist wirklich abgefahren, wie sich das anfühlt. Es ist total fest und faserig, fast wie ein richtiger Stoff."
„War es schlimm?"
„Ob es schlimm war?" Alisha lachte laut: „Hast du mich nicht schreien gehört?" Wieder ließ sie ihre Hände über ihre Brüste gleiten. „Es war total surreal. Als ich ganz am Anfang hineingelaufen bin, wo war das?" Ich zeigte ihr die Stelle. „Ah ja, genau, also, es hat einen Moment gedauert bis ich die Empfindungen zuordnen konnte. Ich wusste ja nicht, was mich erwartet. Ob ich gleich in ein Schlammloch falle oder eine Eisdusche abbekomme. Wenn man es nicht sieht, fühlt es sich ganz eigenartig an. Aber dann kam ziemlich schnell die Erinnerung, wie sich Spinnenweben anfühlen." Ich zeigte ihr Fotos auf dem Display der Kamera, der Moment als sie in die Spinnennetze hineinlief, ihr von Seide verzierter Körper. Sie war fasziniert: „Es sieht schon ziemlich cool aus. Damit habe ich auf jeden Fall nicht gerechnet, nie im Leben."
„Hast du dich schlimm geekelt?"
Sie überlegte kurz: „Ja, schon. Als ich realisierte, was meinen Körper berührt, bin ich innerlich richtig ausgerastet. Sofort ging ein Programm im Kopf an, diese uralte Angst vor Spinnen, die Körpererinnerung wie ...