Alisha: Eremitage Teil 06-2
Datum: 30.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... und von der sie noch lange zehren würde. Schon jetzt merkte ich, wie sie trotz allem Schrecken und allem Entsetzen von dem Erlebnis im Keller sexuell erregt wurde. Und ich war mir sicher, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde, dass ihre Suche nach sexuellen Grenzerfahrungen sie in die Welt der Arthropoden führen würde.
Doch nun stand erst noch ein anderes Ereignis an. Der eigentliche Höhepunkt des heutigen Tages.
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Alisha stand auf dem Hof des verlassenen Sägewerks nackt in der Sonne und genoss die Wärme, nachdem sie im Keller auch durch die Kälte zu leiden hatte. Ich ließ sie kurz alleine und ging in die alte Werkhalle, wo ich unser Szenario bereits vorbereitet hatte. Nach einer kurzen Inspektion, die keine Probleme aufzeigte, baute ich wieder das Filmset auf. Dieses Mal würde ich mit einer stationären Kamera auf einem Stativ filmen, um die Totale einzufangen. Wir würden viel Platz brauchen. Zusätzlich würde ich eine Go-Pro tragen, die meine Perspektive festhalten sollte. Der Aufwand für das Filmen lohnte sich aus meiner Sicht, weil das Szenario so besonders und ungewöhnlich war, dass wir es vermutlich in dieser Form kein zweites Mal würden durchführen können.
Ich legte alle nötige Accessoires bereit, dann ging ich Alisha holen. Sie hatte die Arme zum Himmel gereckt und ließ die Sonnenstrahlen ihren ganzen Körper liebkosen. Dieser war immer noch über und über mit Spinnenweben verklebt. Ich hatte in weiser Voraussicht eine Hautbürste aus ...
... Schweineborsten mitgebracht, mit der ich ihr nun die Spinnenseide vom Körper rieb. Das führte nicht nur dazu, ihren Körper für die nächste Session zu reinigen, sondern auch ihren Kreislauf anzuregen.
Alisha genoss die Behandlung, lachte und schrie, wenn es sie zu sehr kitzelte. Besonders ihre Brüste, ihren Po und ihre Oberschenkel bedachte ich mit kräftigen Berührungen der Bürste. Zum Abschluss zog ich sie auch mehrmals über ihre Vulva, was Alisha ein lautes Stöhnen entlockte, halb aus Schmerzen, halb aus Lust. Die Geilheit brodelte in ihr, war kurz vor dem Ausbruch. Es war Zeit für das letzte Exerzitium.
Wieder legte ich ihr die Hundeleine an und dirigierte sie dann mit leichten Schlägen der Reitgerte in Richtung der Werkhalle. Alisha wusste in groben Zügen, was ich mit ihr vorhatte, nicht jedoch, auf welche Weise ich es tun würde. Als wir die geräumige Halle betraten, mit ihren alten Backsteinwänden, den zerborstenen Fenstern und den Löchern im Dach, durch die gleißende Sonnenstrahlen brachen, gab sie einen Laut des Erstaunens von sich.
„Wow! Mein gott, ist das wunderschön! Das hast du alles für mich vorbereitet?"
Ich lächelte, nicht ohne Stolz: „Alles nur für dich. Für die Tochter der Flammen. Bist du bereit?"
Alisha nickte, während sie mit großen Augen die surreale Szenerie in sich aufsaugte.
„Hölle, ja, ich bin sowas von bereit dafür."
Ich küsste sie auf ihre Stirn: „Sehr gut, dann lass uns beginnen."
Dann zog ich sie an der Leine in die Mitte des ...