1. Weeslower Chroniken IV - 2000 - Nadine, die FKK-Studentin - Kapitel 2


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... nahm bereits seine Hose und stieg hinein.
    
    Nadine überlegte kurz. Das reichte nicht, um nochmal zu ihr nach Hause zu fahren. „Dann muss ich wohl so mit, also in meinen Sportsachen…“
    
    Er hatte anscheinend gar nicht zugehört. „Aber das hier, das wiederholen wir doch nochmal, oder? Das hat Riesenspaß gemacht. Du spielst großartig!"
    
    Sie strahlte ihn an. „Und wann? Morgen?“
    
    "Bin dabei." meinte er, während er sie dabei beobachtete, wie sie als erstes in ihr rosa Tank-Top schlüpfte.
    
    Er knöpfte sein Hemd zu, während er fragte: "Wo arbeitest Du eigentlich?"
    
    Sie antwortete lächelnd: "In einem Yoga-Studio. Ich gebe Kurse.“
    
    „Tatsache? – Wo?"
    
    Sie kniete sich neben ihrer Tasche nieder und zog einen schon etwas geknickten Flyer hervor.
    
    "Hier, bitte." Sie stand auf und überreichte ihn. "Gibt gerade Rabatte. Wegen Sommerflaute und so.“
    
    „Bekomme ich also einen Seniorentarif?“
    
    „Spinner…“ Sie hob ihre Decke an und schüttelte sie aus.
    
    Während Nadine sie anschließend zusammenlegte, trat er nah an ihre Seite. "Warte mal, da ist auch noch ein bisschen. Darf ich?" Und schon, ohne lange eine Antwort abzuwarten, klopfte er mit der Hand sachte einen Rest feinen Sandes von ihrem nackten Po.
    
    "Danke!" flüsterte seine junge Studentin leise und ein wenig überrascht. Angenehm überrascht...
    
    "Ich konnte nicht widerstehen... Und so einen wunderschönen Körper sollte nichts ja bedecken. - Nicht einmal Sand..." meinte er mit einem breiten Grinsen.
    
    Sie schmunzelte ...
    ... verschmitzt und schaute an sich herab: "Hab ich noch irgendwo welchen?" fragte sie recht einladend. Dann lachte sie und fuhr fort, ihre letzten Sachen zusammen zu packen. Er stand schon lange bereit zum Gehen daneben und beobachtete sie aufmerksam dabei.
    
    Erst als sie auch noch ihre langen dunkelbraunen Haare sorgsam zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und mit allem anderen fertig war, sah sie sich suchend um. "Wo sind denn jetzt meine Pants?“
    
    „Ach, die könntest Du jetzt eigentlich auch ganz weglassen." schlug er vor.
    
    "Spaßvogel. Aber mal ehrlich, wo sind die denn?“
    
    Sie suchte ihre Tasche durch, er die Stelle ab, wo sie gelegen hatten.
    
    „Welche Farbe hatten die nochmal?“ fragte er.
    
    „Schwarz.“
    
    Er hielt inne und sah sie an. „Du, Nadine… Die hat Sylvia mitgenommen.“
    
    „Waaas?!“
    
    „Ja. Diese schwarzen Shorts meinst Du? Die lagen vorhin auf meiner Decke und die habe ich in die Tasche neben mir geworfen. Ich dachte, das wäre Deine Tasche.“
    
    Sie stöhnte auf und fasste sich an den Kopf. „Du meinst, meine Pants sind weg?“
    
    „Sieht so aus.“
    
    Erst sah sie ihn entgeistert an. Dann begann sie zu lachen. „Was für ein Scheiß! Und wir wollen zu Reichenbacher.“
    
    Er zuckte mit den Achseln. „Und, was sollen wir machen?“
    
    Sie wies an sich herab. Knappes, bauchfreies rosa Top – sonst nur pure Nacktheit. „Na was wohl? Ich komme so mit.“
    
    „So?“
    
    „Oder Du verschiebst den Termin… Denn wir haben ja wohl keine Zeit, noch bei mir vorbei zu fahren. – Oder Du gibst mir Deine ...