1. Eine lebenslange Leidenschaft Teil 03


    Datum: 30.07.2025, Kategorien: Fetisch

    ... dem Anblick schlug mein Herz schneller und mit jedem Herzschlag bäumte sich mein Schwanz ein wenig weiter auf.
    
    Dann leckte sie den Vorsamen genüsslich von ihren Fingern.
    
    Mit den Worten "Fein der Herr" nahm sie meinen inzwischen steifen Schwanz in die Hand in der Sie ihre Zigarette hielt und bewegte die Hand langsam vor und zurück, sodass ich mich tunlichst nicht bewegte, um nicht in Gefahr zu laufen, dass mein kostbarer Schwanz Feuer fing. Während sie nun rauchte und meine Erregung ins unermessliche steigerte, schien sie mich nur interessiert anzusehen.
    
    Als sie fertig geraucht hatte, hatte sie mich viermal sehr knapp an einen Orgasmus herangeführt, dann aber immer kurz bevor ich kommen konnte, aufgehört. Bevor sie mich darum bat meine Hose wieder zu machen, melkte sie erneut mit Zeigefinger und Daumen meine Geilheit aus meinem Schwanz. Mit ausgestreckter Zunge nahm sie den tropfen auf, nahm meinen Schwanz dann tief in den Mund und lutschte daran. Das Gefühl ihres warmen Mundes an meinem „Schwänzlein" nachdem ich so lange in der Kälte gestanden hatte, war unglaublich und ich bewegte mich mit rasender Geschwindigkeit einem unglaublichen Orgasmus entgegen, doch sie war wieder zufrieden, bevor ich es war und lies von mir ab.
    
    Nachtisch gab es an dem Abend keinen, doch beugte sie sich hier und da nach vorne und ich durfte den Anblick ihres Dekolletés genießen.
    
    Da ich wusste, dass ich bald gehen sollte, unterließ ich weitere Avancen und verließ den Ort, an dem ich ...
    ... nun schon mehrfach meinen Verstand verloren hatte gegen 22:00. David war bereits im Bett, Diana brachte mich zur Tür und wir verabschiedeten uns mit einem tiefen langen Kuss.
    
    Während ich in meinem Auto saß, überlegte ich, ob ich mich befriedigen sollte, da ich sonst keine weitere Gelegenheit haben würde. Ich beschloss aber das Risiko nicht einzugehen und fuhr mit klopfendem Herzen und eingehüllt in einer Wolke wohliger Glückseligkeit nach Hause.
    
    Ich ging wie üblich gegen 23:00 Uhr ins Bett, konnte aber nicht schlafen. Ich dachte immer wieder an Diana, was sie mit mir angestellt hatte, was sie noch mit mir tun würde...vielleicht. Immer wieder döste ich ein und wachte mit Gedanken an Sie auf.
    
    Irgendwann in der Nacht träumte ich von ihr. Ich saß wieder gefesselt auf ihrem Stuhl. Meine Augen waren verbunden. Sie berührte mich, zärtlich, dann fordernd, ohne mir zu erlauben zu kommen. So erregte Sie mich über Stunden, bis ich tropfend und bettelnd alles tat, was sie verlangte. Der Gedanke, was alles sie mit mir anstellen könnte, erregte mich so sehr wie nichts zuvor. Wie ich so im Dämmerschlaf lag und mir vorstellte, was sie alles mit mir anstellen würde, traf mich die Erkenntnis völlig unerwartet.
    
    Ich wusste plötzlich, was ich wollte. Ich begehrte sie - nicht, dass ich das nicht auch schon vorher gewusst hatte - nein, ich begehrte Sie auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Ich verstand, wie sehr es mich erregte von ihr benutzt zu werden, für Ihre Lust bereit zu sein, sie ...
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