1. Maries Besuch beim Dorfarzt


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Schamsituation

    Hallo,
    
    mir ist vor kurzem etwas sehr merkwürdiges passiert. Ich, weiblich, 22 hatte eine Freundin auf dem Land in ihrem kleinen Bungalow am See besucht.
    
    Die ersten Tage hatten wir viel Spaß, wir waren wandern im Wald, schwimmen und saßen abends zusammen am Lagerfeuer. Doch am dritten Tag wachte ich völlig schweißgebadet und mit hohem Fieber auf und fühlte mich erkältet. Da die Symptome im Laufe des Tages schlimmer wurden, brachte mich meine Freundin zu dem Dorfarzt in der Gegend.
    
    Als wir ankamen, war das Wartezimmer total überfüllt. Meine Freundin wünschte mir viel Glück und meinte, dass sie mich dann wohl später wieder abholen würde.
    
    Wie nicht anders zu erwarten waren überwiegend Rentner anwesend, die mich sogleich mit ihren gierigen Blicken förmlich auszogen.
    
    Vielleicht hätte ich mich doch umziehen sollen und nicht in der haushaltsüblichen Kleidung hier in Erscheinung treten.
    
    Ich trug neben meinem weißen bauchfreien Top, welches meine Brüste aufgrund eines fehlenden BHs bestens zur Geltung brachte, nur eine hautenge leicht transparente dunkelrote Leggings die so hoch gezogen einen prächtigen Blick auf meine schlanken Beine darbot. Abgerundet wurde alles noch durch die seitlich hervorschauenden Bänder meines schwarzen Strings.
    
    Als ich bei der Sprechstundenhilfe vorsprach, beugte ich mich leicht über den Tresen, um ein Formular auszufüllen. Während ich meine Personalien notierte, überhörte ich wohl wie die Sprechstundenhilfe den Patienten hinter mir ...
    ... bat, ihr seine Karte zu überreichen.
    
    Da ich immernoch über den Tresen gebeugt mein Formular ausfüllte und nicht bei Seite trat, spürte ich plötzlich wie sich jemand von hinten an mich anschmiegte. Ich schreckte auf und sah hinter mir einem ungepflegtem Rentner ins Gesicht, der mich schelmisch angrinste. Seine vergilbten Zähne stachen mir ins Auge und sein widerlicher Mundgeruch stieg mir in die Nase hoch.
    
    Etwas verwirrt, immernoch nicht wissend was gerade vor sich geht, bemerkte ich dass sich etwas steifes an meinem Hintern zu reiben begann. Ich wollte gerade anfangen ihn zurechtzuweisen, als er einen Arm neben mir ausstreckte, um der Sprechstundenhilfe seine Karte zu überreichen.
    
    Da verstand ich und entschuldigte mich kleinlaut, dass ich nicht beiseite gegangen bin. Während ich sprach, hörte ich ein Klackern und sah wie die Karte auf den Tresen schepperte. Ich wollte gerade danach greifen und sie der Sprechstundenhilfe aushändigen, als ich merkte wie sich der alte Sack hinter mir über mich beugte und nach der Karte griff. Währenddessen legte er seine andere Hand an meine Hüfte und schob diese zurück, sodass der Druck seines Steifen auf meinem Hintern verstärkt wurde.
    
    Ich war für kurze Zeit unfähig mich zu bewegen und das nutze er wohl um zwei Stoßbewegungen gegen meine Pobacken zu vollüben. Seine Hand war mittlerweile von meiner Hüfte über meine Scham gewandert und kurz spürte ich wie er mir vollkommen hemmungslos von vorne in den Schritt fasste und meine lediglich ...
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