1. Maries Besuch beim Dorfarzt


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... durch mein Schamhaardreieck zu streichen. Aufgrund meiner schwarzen Schamhaare sei es schwer die Zecken zu finden, kommentierte er. Das diente ihm wohl als Rechtfertigung einige Minuten an dieser Stelle zu verbleiben.
    
    Da ich mir meine Schamlippen rasiert hatte hoffte ich, dass er dort nur kurz rüberblicken würde, doch nach dem bisherigen Verlauf der Untersuchung ahnte ich schon schlimmeres.
    
    Zu meinem Erstaunen ließ er dann von mir ab, doch ich hatte mich wohl zu früh gefreut, denn kurz darauf befahl er mir regelrecht, mich hinzuknien, meinen Kopf auf der Liege abzusetzen und meine Beine zu spreizen. Wie in Trance befolgte ich der Anweisung,
    
    So lag ich nun in dieser unwürdigen Position vor dem alten Knacker und bot ihm einen prächtigen Einblick in meine durch die Spreizung der Beine aufklaffenden Scham. Er ging hinter mich und begann meine Pobacken zu kneten und diese immer wieder auseinanderzuspreizen. Ein seltsames mir bis dahin völlig unbekanntes aber auf eine merkwürdige Weise angenehmes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Die Situation In der ich mich befand, war völlig surreal.
    
    Vollkommen wehrlos lag ich da und ließ alles über mich geschehen. Da spürte ich auch schon zwei seiner Wurstfinger tief in mich eindringen. Er tastete ein wenig im inneren meiner Scheide herum, zog seine Finger langsam heraus, nur um diese dann wieder tief in mich hineinzustoßen.
    
    Dieser Vorgang wiederholte sich bestimmt 50 mal und zu meinem entsetzten merkte ich, wie ...
    ... ich anfing feucht zu werden.
    
    Als er dann noch anfing, mit einem Finger über meinen Anus zu streichen, fuhr ein eisiger Schauer durch meinen gesamten Körper. Lustvolle Gefühlswellen überschlugen mich. Zum einen widerte es mich ungemein an, dass mich so ein alter Widerling so intim berührt, aber auf der anderen Seite fühlte ich auch ein Gefühl des Verbotenen, der verdorbenen Lust und spürte wie sich ein ausbreitendes Kribbeln in der Bauch- und Schamregion breitmachte.
    
    Zu meinem Entsetzen begann ich nun ihm mein Becken entgegenzudrücken und intensivierte so das sich wohlig ausbreitende Gefühl der Wärme in mir. Das Kribbeln stieg immer weiter auf und ich stand kurz vor einem Orgasmus.
    
    Da hörte der Arzt plötzlich auf und ich hörte das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses. Ehe ich mich versah spürte ich den voll erigierten Schwanz an meinen mittlerweile nassen Schamlippen andocken und langsam hoch und runter streichen. Nach einigen Minuten, in denen ich durch das Gefühl völliger Wollust benommen meinen Hintern immer stärker nach hinten druckte, spürte ich wie der alte Lustmolch mit seinem Schwanz in mich eindrang. Ab diesem Moment hat sich mein Verstand völlig abgeschaltet und nur noch meine flammende Lust dominierte mein Handeln.
    
    Ein Lustschauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper und als der Arzt auch noch mit seinem rauen Finger meine Rosette umkreiste war es vollends um mich geschehen. Ein lustvolles Zittern übermannte meinen Körper, ich bäumte mich ...