1. Polyamorie 03 - Kapitel 04+05


    Datum: 04.08.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Fühltest. Den würde ich, wie schon erwähnt, nicht mit den Händen, sondern mit meinem Schwanz machen. Ich stand auf und nahm meinen voll ausgefahrenen Schwengel in die rechte Hand. Ihre gespreizten Beine ermöglichten mir gutes Eindringen. Zuerst rieb ich mit der Spitze durch ihre Spalte. Erneut gab sie einen erstickten Laut von sich.Schön, dass es dir gefällt, dachte ich.Doch, wer bist du?
    
    Mein Penis drang in sie ein. Ich spürte sofort die mir bekannte Enge ihrer Scheide. Nun war ich mir sicher, hier lag meine geliebte Frau, die mein Kind in sich trug. Sanft stieß ich mehrmals zu. Nicht die gesamte Länge penetrierend, sondern knapp mehr als die Hälfte meines Schafts schob ich in Yasi hinein. Sie stöhnte auf. Ich drückte meinen Peniskopf höher gegen ihren Spott. Sofort wurde sie Lauter und forderte mehr. Wieder erstickten ihre Ausrufe. Ich war mir sicher: Das war Yasi! Ich zog meinen Schwanz heraus und stellte mich vor die Mittlere. Zunächst wollte ich den Kitzler untersuchen. Wie zuvor glitt ich mit der breiten Zunge durch den Spalt und kreiste hinterher um ihre Lustperle. Der Klit pulsierte schwach. Er reagierte bei jedem leichten Druck mit der Zunge, mit einem Anschwellen. Auch der Geschmack erschien mir nicht mehr so süß wie zuerst. Lenas Liebesknopf war am dicksten von allen, und der vor mir schien noch zu wachsen. Testweise schnalzte ich ihn mit der Zunge. Ich merkte, wie groß er wurde und dabei einen festeren Widerstand lieferte.
    
    Ich stand auf und führte meinen ...
    ... Schwanz in ihre Pussy ein. Auch diese war herrlich eng. Durch das Ausschlussverfahren war ich mir sicher, diese Pussy gehörte Lena. Auch bei ihr stieß ich mehrmals zu und lauschte. Sie atmete dumpf aus. Vermutlich hielt sie sich die Hand vor dem Mund, um sich nicht zu verraten. Doch ich hatte mich bereits festgelegt. Rechts lag Yasi, in der Mitte war Lena, dann blieb Links für Lisa übrig.
    
    Ich hätte es jetzt schon sagen können, doch dann wäre Lisa zu kurz gekommen. Im Gedanken hörte ich schon ihre Worte:Und was ist mit mir?
    
    Sie sollte auch zur gleichen Wertschätzung kommen. So zog ich meinen Schwanz aus Lena heraus, um Lisa zu beglücken.
    
    Ihre Beine waren länger, natürlich, sie war auch größer als die anderen beiden.
    
    Ich lehnte mich vor und inhalierte ihren Duft. Insgesamt hatte ich festgestellt, dass ich die drei daran am wenigsten unterscheiden konnte. Am Geschmack schon eher, wenngleich mich Lena verwirrt hatte. Überraschend schmeckte sie annähernd so süß wie Yasi, nicht herber, wie ich dachte. Doch was war mit Lisa?
    
    Ihre samtweichen Lippen öffneten sich bei der geringsten Berührung. Sie offerierten mir ihre Pussy samt Saft. Ich trank sie, schleckte sie aus. Sie schmeckte berauschend, machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon durch diese Prüfung geworden war.
    
    Lisas Kitzler reagierte ähnlich wie der von Lena, er schwoll auch an und bot meiner Zunge einen Widerstand. Ich saugte an ihm. Lisa konnte nicht mehr an sich halten. Sie schrie los, eine Hand ...
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