1. Polyamorie 03 - Kapitel 04+05


    Datum: 04.08.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... erstickte ihre Schreie. Ich hörte sofort auf zu saugen.
    
    „Schon gut, ich weiß, dass du mein Engel bist. Lisa kann ruhig schreien. Ich weiß auch, dass mein Lenaliebling in der Mitte liegt und meine Schmusekatze ganz rechts. Habe ich recht?", gab ich die Lösung bekannt und wartete auf die Bestätigung.
    
    „Nichts sagen. Zuerst muss er mir den Schwanz noch reinstecken. Bei euch hatte er schon. Also bitte, Papa."
    
    Ich zog Lisa an mich heran. Ohne zu Zögern stieß ich meinen Schwanz in sie hinein.
    
    „Oh Gott, bist du wahnsinnig? Nicht so tief!", protestierte Lisa.
    
    Ich stieß bereits zum zweiten Mal vehement mit der ganzen Länge zu.
    
    „AAH! OH GOTT! JA-HA!" Lisa schrie fortwährend, bis ich mich in sie ergoss. Das Ganze dauerte nur Sekunden, doch mein Schwanz brauchte dringend Erlösung.
    
    Noch immer stand ich mit der Augenbinde vor dem Bett, als ich einen Lichtschein wahrnahm. Jemand hatte die Nachttischlampe angemacht. Ich zog die Krawatte vom Kopf. Anschließend fickte ich meine Tochter weiter und ließ ihr keine Chance zu entkommen. Auch wenn ich sie schon mit Sperma gefüllt hatte, ich war noch immer hart und konnte sie problemlos weiter rammeln.
    
    Lisas Becken schoss wild auf und ab, wie bei einem Bronko, der eingeritten wurde. Als ich ihre schmale Taille ergriff und immer wieder an mich heranzog, kniff sie sich in die spitz abstehenden Nippel. Lena, die tatsächlich in der Mitte lag, griff Lisas linke Brust und stülpte ihren Mund über ihre Brustwarze. Sie saugte daran, ...
    ... das sich Vertiefungen in ihren Wangen bildeten. Ich erinnerte mich, wie Lena meinen Schwanz so stark ausgesaugt hatte und ich mich hinterher vollkommen erschöpft fühlte, dass ich mich nicht mehr rühren konnte.
    
    Lisa kreischte inzwischen ihren Orgasmus in hohen Tönen heraus, dass es schon in den Ohren schmerzte. Diesmal kam sie sicherlich nicht zu kurz. Im Augenwinkel nahm ich wahr, dass Lena von Yasi gefingert wurde. Lenas zuckende Schenkel verrieten, auch sie schien dem Orgasmus nah.
    
    Lisa ließ sich erschöpft nach hinten fallen. Ich wählte mein nächstes Opfer und griff Lenas Fesseln, um sie an die Bettkante zu ziehen. Die Höhe war ideal, um sie im Stehen zu ficken. Obwohl ich in Lisa jede Menge hinterlassen hatte, wollte die Erektion nicht nachlassen. Lena klammerte spontan ihre Beine um mich und zog mich in sich hinein. Wir rammelten wie besessen. Diesmal waren es Yasi und Lisa, die an Lenas Brüste saugten.
    
    Auch Lena kam mit einem gewaltigen Aufschrei der Lust.
    
    „FUCK! ... ICH KOMME SO ... MEGA GEIL! OH GOTT!"
    
    Ich schoss in ihre Pussy. Gleichzeitig spritzte sie selber. Lena rubbelte sich den Kitzler, was die Wirkung verstärkte. Der Pussy-Sperma-Mix sprudelte aus ihr heraus, lief kitzelnd meine Beine entlang. Lena spannte sich an, richtete sich auf und riss die Augen weit auf. Sie starrte auf die sprudelnde Fontaine aus ihrer Pussy.
    
    Ebenso fasziniert schauten Yasi und Lisa auf die nasse Schweinerei. Nicht lange, und beide hielten ihre Gesichter hinein. Sie ...