Polyamorie 03 - Kapitel 04+05
Datum: 04.08.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Mund über ihre weit geöffnete, rot leuchtende Pussy und schlürfte den Sperma-Yasi-Mix. Ich schmeckte sie deutlich heraus, auch wenn die Masse von mir kam, ihr Saft war darin gut vermengt. Ich leckte über ihren geschwollenen Kitzler. Jede kleine Berührung ließ sie empfindlich zusammenzucken und wimmern.
„So ist besser. Schön vorsichtig, mein Klit ist schon wund."
In diesem Augenblick sprang die Schlafzimmertür auf und Lisa ertappte uns beim Nachspiel.
„Jetzt leckt er sie schon selber aus. Du gönnst uns auch gar nichts", zickte sie nicht ernst gemeint herum. Sie hatte einen Frotteemantel an und trocknete sich die Haare mit einem Handtuch.
Von ihrem Auftauchen ließ ich mich nicht abhalten und machte bei Yasi unbeirrt weiter. Lisa setzte sich auf die Bettkante und schaute uns zu.
„Nicht so kräftig saugen, Papa. Yasi ist doch schon gekommen", belehrte sie mich.
Ich wechselte zum zärtlichen Umspielen der Schamlippen und des Kitzlers mit der Zungenspitze. Dafür erntete ich anerkennende Blicke von meiner Tochter.
„So ist es richtig. Schön sanft. Das macht Yasi viel mehr Spaß, oder?"
„Oh ja. So ist es gut. Ich werde so warm und entspanne mich gerade wieder. Davon werde ich müde." Yasi gähnte.
Ich erhob mich und zog Yasi an der Hand mit. „Dann ist jetzt Schluss damit, sonst kommen wir heute gar nicht mehr zum Heiratsbüro."
„Wollt ihr zwei auch mitkommen oder bleibt ihr hier im Hotel?", fragte ich Lisa und sah Lena ebenfalls in einem Frotteemantel und ...
... einem Handtuch als Turban um den Kopf hereinkommen.
„Wir kommen mit, wenn wir diesmal mit einem Taxi fahren. Ich will nicht schon wieder von einem geilen Bock angemacht werden", erinnerte Lena an den Vorfall vom Abend.
„Müssen wir auch. Das Office ist ziemlich weit weg. Dann lasst uns anziehen und ein kleines Frühstück bestellen. Es gibt viel zu tun."
* * *
Etwa eine Stunde später warteten wir an der Information auf den Ausdruck. Wir ließen uns ein Taxi rufen und fuhren damit zum ‚Marriage License'-Büro, wie es offiziell hieß. Es war fast 9 Uhr, der übliche New Yorker Arbeitsbeginn, und somit Stoßzeit auf den Straßen.
Als wir am Heiratsbüro ankamen, standen eine Hand voll Personen vor uns in der Schlange. Nach einer längeren Wartezeit bei einem Homosexuellen Paar kamen wir endlich an die Reihe. Ich erklärte unser Anliegen und überreichte ihm die mitgebrachten Papiere, samt Pässe und Urkunden. Der Angestellte blätterte sie durch, fragte dann, ob wir vorhatten unsere Heirat in Deutschland zu bestätigen. Sicherlich wollten wir das. Es sollte ja auch in Deutschland offiziell sein. Daraufhin riet er uns, eine Heiratsurkunde für den ausländischen Gebrauch zu beantragen, damit würden wir eine Apostille leichter bekommen, womit wir in Deutschland keine Probleme haben würden. Wir nahmen seinen Rat an.
Plötzlich blieb der Angestellte bei der ausgedruckten Sterbeurkunde von Sonja hängen. Er deutete auf das Dokument und meinte: „Das geht so nicht. Sie könnten noch immer ...