1. Polyamorie 03 - Kapitel 04+05


    Datum: 04.08.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... los und warf sich nach vorne, um sich an mir festzuhalten. „Scheiße! Ich bin ...", brachte sie außer Atem heraus.
    
    „Scheiß drauf!", unterbrach ich sie. „Ich bin so geil, ich will erst zu Ende ficken."
    
    Unbeachtete des Missgeschickes, stützte ich sie am Rücken und trug Yasi hinüber ins Schlafzimmer.
    
    Das Bett hatte genau die richtige Höhe, damit ich nicht in die Knie gehen musste, um meinen Schwanz in ihr Fötzchen zu jagen. Ich machte weiter, wo wir unterbrochen wurden, lud ihre Beine auf meine Schultern und zog sie kräftig mit beiden Händen gegen mein Becken.
    
    „OOH, .... GOTT! JA, FICK MICH! AAAHRG!", schrie Yasi so laut, sie nur konnte und presste ihr Kinn auf die Brust. Ich merke es sofort. So eng, so unglaublich fest, wie sich ihre Pussy um meinen Schwanz anfühlte, spannte sie die Bauchmuskeln und alles in ihrem Unterleib mit an. Bei jedem Stoß fühlte ich Kontraktionen von ihr als Reaktion.
    
    Es spornte mich an. Ihre Schreie ebenfalls. So hämmerte ich meinen Prügel tief und fest in ihre Pussy. Ihre Schamlippen wurden beim Herausziehen weit mitgezogen und ihr Kitzler beim Hineinstoßen über den halben Schaft meines Schwanzes gerieben. Sie zuckte und buckelte wie eine Wildkatze, die nicht eingefangen werden wollte. Aber ich hatte sie schon am Schwanz erwischt, oder besser, sie hatte mich am Schwanz erwischt und ließ mich nicht los. Genau wie Lisa am Abend zuvor. Warum die Löcher meiner Frauen meinen Schwanz so fest umklammerten, musste an New York liegen. -- Enge ...
    ... Schluchten und steile Türme.
    
    Ich brachte in Yasi die nächste Welle in Gang. Wieder schrie sie: „AHH, JAAAA... OH FUCK, ICH KOMME ... AAHHH!"
    
    Sie warf ihre Arme zurück und zuckte mit allem, was in ihr war. Die Schenkel, ihre Bauchmuskeln und vor allen Dingen zogen sich ihre Scheidenwände zusammen und saugten an meinen Schwanz, bis ich mich in ihr entlud. Neun volle Ladungen spritzte ich in ihre gierige Pussy. Mir kam es vor, als wenn Lena mit dem Mund daran saugen würde, so fest und anhaltend war es.
    
    Erschöpft kippte ich vorn über, auf Yasi.
    
    Gemeinsam japsten wir um die Wette. Meine Göttin schlang ihre Arme um mich und strich mir zärtlich durch die nassen Haare. „Du bringst mich ... immer ... zum Blitzen. O Gott, ich liebe das. Du bist Thor mit deinem Hammer." Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich.
    
    „Ich liebe dich auch.", hauchte ich ihr zu. „Übrigens ist das Zeus mit den Blitzen." Völlig entkräftet zog ich meinen Schwanz mit einem schmatzenden Laut heraus. Sofort folgte eine Spermaladung und drohte auf dem Teppich zu tropfen.
    
    Yasi boxte mich gegen den Arm. „Klugscheißer! Meinst du, ich weiß das nicht?! Zeus hat aber nicht so einen Hammer."
    
    Ich hob das besagte Stück an und ließ ihn auf ihre Pussy schnellen. Sie zuckte. „Hey, nicht so."
    
    Ich wiederholte das Spiel.
    
    „Heeey, lass das! Das kribbelt!"
    
    „Wie denn?", neckte ich Yasi und zuckte mit den Augenbrauen.
    
    „Egal, nur nicht so. Zärtlich!"
    
    Meinem Gefühl folgend, stülpte ich den ...
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