Polyamorie 03 - Kapitel 04+05
Datum: 04.08.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... will nur dich, und wenn ich auch noch Lisa und Yasi dazu bekomme, Jackpot!"
Lena drückte mir ihre Lippen auf und fügte hinzu: „Marie und Julia würden prima zu uns passen. Marie ist ein kleiner Wirbelwind und Julia kann mit der Peitsche dazwischen gehen, wenn wir uns mal anzicken. Das wird bestimmt voll geil!"
„Und außerdem ist sie Ärztin!", bemerkte Lisa.
Lena hob den Finger. „Und sie leckt himmlisch!"
Yasi protestierte: „Hey und was ist mit mir? Ich dachte, ich bin die, die am besten leckt. Das hast du mir immer gesagt."
„Das wer vor Julia!"
Yasi holte aus und wollte Lena eine verpassen. Die ergriff ihr Handgelenk und zog sie an sich. Stürmisch küssten sie sich, bis es in sinnlicher Liebkosung mit Entschuldigungen und gehauchtem „Ich liebe dich -- Immer!" endete.
„Wollen wir jetzt langsam mal los?", fragte Lisa ungeduldig dazwischen.
„Wo wollt ihr denn hin? Wir sind doch gerade erst wieder zurückgekommen", hakte ich nach.
„Wir gehen jetzt in den Spa-Bereich!", verkündete Lena. „Du organisierst inzwischen den Flug für Marie und Julia und wir lassen uns verwöhnen. Das haben sich deine Frauen doch wohl verdient?"
„Könnte in Zukunft teuer werden, mit so vielen Frauen", bemerkte Lisa beim Hinausgehen.
Es dauerte eine geschlagene Stunde, bis ich alles erledigt hatte. Der Etagen-Service und die Information waren mir dabei behilflich. Julia und Marie würden am selben Tag noch abfliegen und spät in der Nacht ankommen. Ich orderte einen ...
... Shuttle-Service, um die beiden vom Flughafen abholen zu lassen. Er sollte sie direkt zum Hotel bringen. Sie würden in unsere Suite gelassen werden.
Die Daten teilte ich Marie mit. Sie schien ganz aufgeregt zu sein. Ich redete kurz mit Julia. Sie versicherte mir, dass es für sie kein Problem sei, sie hatte noch Urlaub und freue sich auf New York und uns. „Beeilt euch, damit wir euch in die Arme schließen können. Wir alle haben euch lieb", beendete ich das Gespräch und lehnte mich erleichtert zurück.
Ich wusste, meine Lieblinge würden noch eine Weile in der Wellness-Einrichtung verbringen, darum sah ich mich auf der Suche nach Ablenkung in der Suite um. Ich entdeckte einen Knopf von Lisas Bluse, die sie am Abend zuvor aufgerissen hatte. Ihre Bluse lag sogar noch neben dem Bett. Ich hob sie auf und entdeckte weitere Knöpfe. Alles zusammen gab ich dem Etagen-Service, mit der Bitte die Bluse reparieren zu lassen.
Als ich auf die Toilette musste, bemerkte ich die kaputte Duschstange. Beim Gedanken, wie es dazu gekommen war, schmunzelte ich. Zur Abwechselung war das Missgeschick nicht Lisa passiert, sondern Yasi. Ich bat den Etagen-Service, auch diese Reparatur zu erledigen.
Schon kurze Zeit später kam ein Hotelangestellter mit einem Werkzeugkoffer in die Suite und setzte die Duschstange wieder instand. Währenddessen betrat eine halbe Armee von Hotelservice Angestellten die Suite und fragten, ob sie reinigen sollten. Ich nickte meine Zustimmung und fühlte mich gleich darauf fehl am ...