1. Autofahrt ins Ungewisse. Teil 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    Ich schrie so laut ich konnte, es nutzte aber absolut nichts. Weder wurden die Schmerzen weniger, noch kam er zurück um mich von meinen Fesseln oder den Klammern zu befreien.
    
    Ich war allein in der Dunkelheit. Ich konnte mich nur den Schmerzen hingeben die von meinem Kitzler und meinen Nippeln ausgesandt wurden. Eine Möglichkeit mich zu befreien hatte ich nicht, die Fesseln konnte ich niemals lösen.
    
    Ich versuchte Ruhe zu bewahren und mir über meine Lage bewusst zu werden. Ich atmete tief und langsam durch. Die Schmerzen wurden etwas erträglicher. Diese verdammten Klammern waren echt teuflisch. Aber hatte ich nicht solche schon öfters angeschaut und mir überlegt sie mir zu kaufen... Ich wollte Sie benutzen wenn ich mich selbst befriedige, aber gemacht habe ich es doch nicht. Er fragt nicht ob ich es will, er macht es einfach.
    
    Ich hatte ihm ja genug von mir erzählt. Aber in der Fantasie ist es doch anders als wenn der reale Schmerz deinen Verstand abschaltet. So lange so knien zu müssen ist auch alles andere als angenehm.
    
    Aber tief in mir musste ich mir eingestehen, das dies eigentlich meine geheime Fantasie war, und er erfüllte sie mir gerade. Beim dem Gedanken lief mir ein Schauer über den Rücken. Und ich war tatsächlich etwas feucht. Ich musste echt verrückt geworden sein. Ich hatte enorme Angst vor diesem Mann und vor dem was er noch mit mir vor hatte. aber diese Angst erregte mich tatsächlich.
    
    Sogar der Schmerz in meinen Nippeln und in meinem Kitzler war ...
    ... erträglich und fast so etwas wie angenehm geworden.
    
    Mit diesen Gedanken verbrachte ich den Rest der Nacht. Er ließ mich tatsächlich so gefesselt die ganze Nacht allein im Keller zurück. Er hat nicht mal geschaut ob es mir gut geht oder ich ohnmächtig geworden bin.
    
    Schlafen konnte ich nicht, dafür war meine Angst zu groß. Er hatte immerhin gesagt, dass ich diesen Keller nie mehr verlassen würde. Und was mich erwartete wollte ich mir gar nicht vorstellen.
    
    Ich wusste inzwischen dass er nicht einfach droht, sondern diese Drohungen auch wahr macht. Wenn ich an die Schlangen dachte setzte mein Herzschlag kurz aus, ich musste dann die aufkommende Panik unterdrücken. Und die Vorstellung Nadeln durch meine Nippel, und noch viel schlimmer, durch meinen Kitzler gestochen zu bekommen, das verursachte mir zusätzliche Angst und ließ mich zittern.
    
    Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Es war völlig still und absolut dunkel hier, ich konnte meinen eigenen Herzschlag hören. Und ich spürte dass ich pinkeln musste. Schon seit längerer Zeit. Es hatte keinen Sinn zu versuchen es zurück zu halten. Irgendwann ließ ich es einfach laufen. Ich spürte wie ich in meiner eigenen Pisse knien mußte. Ich fühlte mich schmutzig, aber eigentlich war es mir auch egal, ich hatte im Moment wirklich größere Sorgen.
    
    Und auf einmal hörte ich Geräusche , es waren Schritte. Mein Atem stockte. Er kam zurück.
    
    Als das Licht anging musste ich die Augen schließen. Es war schlagartig hell und ich konnte ...
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