1. Autofahrt ins Ungewisse. Teil 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Herz pochte, ich hoffte ich hatte nichts verkehrt gemacht. Ich war frisch geduscht, eingecremt und auch parfümiert. Nur meine Haare waren noch nass. Zum trocknen hatte die Zeit nicht gereicht.
    
    "Du bist sehr pünktlich Sklavin, das ist gut für dich. Alles andere hätte eine Bestrafung nach sich gezogen." Ich atmete erleichtert auf, es freute mich dass er mit mir zufrieden war.
    
    "Komm her zu mir und knie dich vor mich hin. Die Beine gespreizt und die Arme auf dem Rücken verschränkt. Den Kopf demütig gesenkt. Diese Position wirst du dir merken, so wirst du dich immer vor mich knien. Hast du verstanden?!"
    
    "Ja Herr, natürlich. Ich habe verstanden." Ich war bemüht alles richtig zu machen und hoffte er würde mich dadurch etwas sanfter behandeln.
    
    "So, komm mit" , sagte er und zog mich an den Haaren hoch. Das mit dem "sanfter" hatte sich damit schlagartig erledigt. Automatisch nahm ich meine Arme hoch und hielt mich an seinem Arm fest, um den Zug an meinen Haaren etwas zu entlasten. Außerdem stand ich so schnell wie möglich auf.
    
    Als ich stand bekam ich ohne Vorwarnung eine Ohrfeige. Meine linke Backe brannte und mir schossen sofort Tränen in die Augen.
    
    "Wage es nie wieder, mich anzufassen" sagte er gefährlich leise zu mir. Ich konnte nur leicht den Kopf schütteln, zu sagen traute ich mich gerade nichts.
    
    Er drehte sich einfach um und zog mich hinter sich her. Mir blieb nicht anderes übrig als ihm mit gebücktem Oberkörper zu folgen.
    
    Zielstrebig zog er mich zu einem ...
    ... großen, runden Holzteil. Dieses lag flach auf dem Boden. Es hatte einen Durchmesser von mindestens 2 Meter.
    
    Als ich in der Mitte dieser Holzfläche stand, ließ er mich los.
    
    "Hinlegen, auf den Rücken, Arme und Beine spreizen. Wie ein X, so breit es geht." Mehr sagte er nicht. Ich beeilte mich aber dem Befehl nachzukommen. Mein Herzschlag beschleunigte sich wieder. Wenn er mich hier fesseln will, dann kann das für mich nur bedeuten das er mich wieder benutzen wird. In welcher Art auch immer. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf während ich mich wie befohlen hinlegte und meine Arme und Beine so weit wie möglich von mir streckte.
    
    " Bleib so liegen und beweg dich nicht mehr." "Ja Herr, ich werde mich nicht mehr bewegen."
    
    Ich beobachtete ihn nur mit den Augen. Den Kopf zu drehen wagte ich nicht.
    
    Ich sah wie er viele Lederriemen holte. Es waren sehr viele in unterschiedlichen Längen. Und er hatte einen Akkuschreiber noch dabei. Was mich verwunderte, ich konnte mir nicht vorstellen was er mit dem Ding machen wollte.
    
    Er legte alles neben mir ab. Dann ging er nochmals kurz weg und holte eine große Schachtel. Ich konnte aber nicht sehen was darin war.
    
    Er kniete sich neben mich und nahm einen der Lederriemen. Er sagte dabei kein Wort dabei, schaute mich nur ab und zu an. Ich vermute er wollte sichergehen das ich mich auch wirklich nicht bewege.
    
    Ein Riemen wurde über mein linkes Armgelenk gelegt. Dann griff er in die Schachtel. Jetzt erkannte ich was darin war. ...
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