1. Autofahrt ins Ungewisse. Teil 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... nichts mehr sehen. Meine Augen mußten sich erst langsam wieder an die Helligkeit gewöhnen.
    
    Als ich die Augen langsam wieder öffnen konnte, nahm ich seine Umrisse vor mir wahr. Er stand einfach da und schaute auf mich herunter.
    
    "Guten Morgen Sklavin, ich hoffe du hattest eine angenehme Nacht." Er sagte das ohne jeglichen Hohn, einfach so als ob er es ernst meinen würde.
    
    "Guten Morgen mein Herr, ja Danke, ich hatte eine angenehme Nacht, wie es eine Sklavin eben verdient." Ich dachte es kann nicht schaden mich bei ihm einzuschleimen, falls dies überhaupt möglich wäre.
    
    "Das hat dich bestimmt einige Anstrengung gekostet, diese Antwort zu geben." Ich schaute ihn ungläubig an.
    
    "Du bist vielleicht doch nicht ganz unbegabt, und vielleicht wird doch noch eine brauchbare Sklavin aus dir." Mit diesen Worten beugte er sich zu mir runter, und machte meine Klammern weg." Ich konnte das Schreien nicht verhindern, zu stark war der Schmerz. Mir schossen die Tränen in die Augen.
    
    Als meine Fesseln auf einmal weg waren, konnte ich mich nicht wirklich bewegen. Zu lange musste ich in dieser Position verharren.
    
    Nur langsam, wie in Zeitlupe, begann ich aufzustehen. Mir tat wirklich alles weh. Ich wusste auch nicht wie ich die Situation einschätzen sollte. Was hatte er vor mit mir? Konnte ich mich gegen ihn wehren wenn ich versuchen würde zu flüchten?
    
    Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf. Aber ich verwarf das gleich wieder. Ich hätte niemals eine Chance gegen ihn. Er war ...
    ... mir körperlich weit überlegen.
    
    " Ich gebe dir Gelegenheit dich frisch zu machen. Du kannst jetzt in ein Bad gehen. Du hast genau 15 Minuten Zeit. Dann bist du fertig und stehst wieder hier. Ich will dich frisch geduscht und wohlriechend vor mir haben. Verstanden? "
    
    " Ja gnädiger Herr, natürlich. Ich habe verstanden und bin absolut pünktlich Herr."
    
    Ich wollte alles richtig machen und ihn auf keinen Fall irgendwie verärgern. Er schien auch zufrieden mit meiner Antwort zu sein.
    
    Dann packte er meine Haare und zog mich hinter sich her. Gebückt folgte ich ihm. Bemüht, den Zug an meinen Haaren nicht zu schmerzhaft werden zu lassen.
    
    Meine Hoffnung, aus dem Kerker heraus zu kommen, zerschlug sich allerdings sehr schnell. Es ging nicht nach oben, sondern weiter nach hinten.
    
    Hier war eine Tür dir mir bis jetzt noch nicht aufgefallen war.
    
    Als er sie öffnete erschien dahinter ein ganz normal eingerichtetes Bad. Klein, aber mit Dusche und Toilette.
    
    An der Wand war eine große Digitaluhr. Sie stand auf 15.
    
    Er schob mich durch die Tür in das Bad rein. Dann drücke er einen Knopf und die Uhr begann rückwärts zu laufen.
    
    "Sei pünktlich. " Mehr sagte er nicht. Dann ging er und verschloss die Tür.
    
    Ich beeilte mich, damit ich duschen und auf die Toilette konnte. Denn ich wollte auf keinen Fall, dass er nicht mit mir zufrieden wäre.
    
    Als die Uhr noch zwei Sekunden anzeigte, öffnete ich die Tür. Bei einer Sekunde ging ich raus, und bei Null stand ich vor der Tür. Mein ...
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