1. Autofahrt ins Ungewisse. Teil 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... ich genau so gefesselt.
    
    Es war mir jetzt schon fast nicht mehr möglich mich zu bewegen. Er machte aber weiter. Meine Arme wurden ebenso mit jeweils drei Riemen fixiert. Am Oberarm, am Ellbogen und am Handgelenk.
    
    Und jetzt kam ein Riemen um meine Stirn. Vorher legte er noch eine Rolle in meinen Nacken. Mein Kopf lag nun fest auf. Jetzt kamen wieder die Schrauben zum Einsatz. Wie alle anderen Riemen wurde auch dieser fest fixiert. Ein drehen des Kopfes war mir nun nicht mehr möglich.
    
    Ich dachte, nun ist er fertig. Ich war schließlich komplett bewegungsunfähig. Aber so wie er mich musterte, war er wohl mit seinem Werk noch nicht zufrieden.
    
    Er beugte sich zu meinen Händen runter. Sehen konnte ich nicht mehr was er machte, meine Hände lagen außerhalb meines Blickwinkels. Aber ich fühlte wie er meine Finger spreizte, wie er etwas über meine Finger legte ( wahrscheinlich auch einen Lederriemen ) und das dann wieder mit den Schrauben fixierte. Zwischen allen Fingern wurde eine Schraube gebohrt.
    
    Als er sich meiner anderen Hand zuwandte, versuchte ich die fixierten Finger zu bewegen. Es war unmöglich. Nicht einmal den Daumen konnte ich mehr bewegen. Und kurz danach waren die anderen Finger ebenso unbeweglich.
    
    "Hat dir schon mal jemand Nadeln unter die Fingernägel geschoben? So wie du jetzt fixiert bist wäre das recht einfach zu
    
    bewerkstelligen. Interesse daran?"
    
    Ich bekam schlagartig Panik, aber ausser die Augen weit aufreissen konnte ich nichts machen. Aber ...
    ... mein Herz begann zu rasen.
    
    Ich versuchte mich irgendwie zu bewegen, es war absolut unmöglich. Das einzige das ich noch bewegen konnte, waren meine Füße. Aber auch nur leicht hin und her. Mehr ging nicht mehr. Wieder kam das kitzeln, er sah damit sofort wo ich mich noch irgendwie bewegen konnte.
    
    "Sehr gut Sklavin dass du mich auf deine Füße hin weißt, die hätte ich fast vergessen."
    
    Und schon drückte er meine Füße nach unten und fixierte sie ebenfalls mit einem Riemen. Da machte die Lage für mich nicht einfacher. Das runter drücken verstärkte die Spannung in meinen Oberschenkeln.
    
    Als er aber noch um jede Zehe einen Riemen legte und den Zug dadurch deutlich erhöhte, war es noch einmal deutlich unbequemer geworden. Jeder einzelne Zeh wurde mit einem Riemen und einer Schraube fixiert.Und ich konnte jetzt wirklich gar nichts mehr bewegen.
    
    "So Sklavin, noch ein letztes Teil, und die Fesselung ist perfekt." Er grinste mich an, er war wohl mit seiner Arbeit zufrieden.
    
    Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wo er noch einen Riemen bei mir anbringen wollte, ich war doch komplett verschnürt und absolut bewegungsunfähig.
    
    Dann setzte er sich auf mich, auf meinen Unterleib. Er war schwer, was mir das atmen zusätzlich erschwerte. Dann beugte er sich vor und legte einen Lederriemen über meinen Hals. Ich erstarrte. Mein Herzschlag beschleunigte sich wieder.
    
    Er brachte wieder die beiden äußeren Schrauben an.
    
    Dann kam die erste Schraube direkt neben meinem ...
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