1. Eva und Fabian


    Datum: 08.08.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Zunge leckte jeden Teil seines Schwanzes, der in ihren Mund kam. Sie ertastete die pulsierenden Adern und schmeckte die weiche Haut.
    
    Es war ein geiles Gefühl, ihn so mit dem Mund in sich aufzunehmen, seine Erregung zu schmecken und zu fühlen, wie das Blut kraftvoll durch seine Adern lief und seine Männlichkeit zucken lies.
    
    Sie genoß das geile Gefühl eine Weile, dann löste sie ihren Mund von seinem Schwanz, fuhr sie mit der Zunge zu seiner Wurzel, und weiter den Bauch hinauf, über seine Nippel bis zu seinem Mund. Sie küsste ihn, saugte dabei seine Zunge in ihren Mund und verwöhnte sie, wie sie seinen Schwanz verwöhnte hatte.
    
    Dann befreite sie ihre Zunge, zog ihre Finger aus ihrer Möse, steckte sie einen nach dem anderen in Fabians Mund und ließ ihn ihre Geilheit schmecken.
    
    Fabian leckte gierig den klebrigen Saft von ihren Fingern. Dann leckte er sich seine Lippen und küsste sie gierig auf den Mund, während er seinen Körper auf den ihren drückte. Sie spürte seine harte Lanze auf ihrem Bauch, während sie ihre harten Brustwarzen an seiner muskulösen, verschwitzten Brust rieb.
    
    Mit sanfter Gewalt drückte sie seinen Kopf abwärts. Er küsste ihre Unterlippe, leckte über ihr Kinn und fing an, an ihrer Kehle zu knabbern. Mit seiner Zunge ertastete er ihre Vene und bis sie dort vorsichtig.
    
    "Hey, du bist im falschen Film! Das hier ist ein Porno, kein Vampir-Film!", schimpfte sie. Aber sie genoss den leichten Schmerz viel zu sehr, um ihm wirklich böse zu ...
    ... sein.
    
    "Warum nicht beides?" antwortete er und fuhr fort, sie vorsichtig in den Hals zu beißen.
    
    "Wenn du von mir trinken willst, schau mal weiter unten. Da fließe ich praktisch aus, ohne dass du mich beißen muss! Und ich hab da noch was gut bei dir!"
    
    Grummelnd fügte sich Fabian ihren Befehlen. Vorsichtig knabbernd und küssend bahnte er sich seinen Weg weiter nach unten. Dann löste er sich plötzlich von ihr, verbiss sich sanft in ihrer linken Brust und saugte und leckte an ihrem harten Nippel.
    
    Eva stöhnte auf und genoß den süßen Schmerz, den er ihr mit seinem Zähnen verursachte, und das Kribbeln, dass sein Lecken und Saugen verursachte. Aber sie wollt mehr von ihm, wollte seine Zunge da unten spüren, wo es viel mehr kribbelte und brannte und feucht war.
    
    "Auch da gibt's nichts zu trinken für dich!" seufzte sie bedauernd. Sie stellte sich vor, wie geil es wäre, wenn sie tatsächlich Milch in ihren Brüsten hätte und er von ihr trinken würde. Wie er seine Lippen über ihre Nippel stülpen würde. Wie sich der Geruch ihrer Milch mit dem Geruch ihrer erregten Körper mischen würde. Wie er an ihren Nippeln nuckeln würde. Wie er mit seinen Zähnen vorsichtig auf ihre geschwollenen Nippel beißen würde. Wie sie spüren könnte, wie er die Milch heraussaugen würde. Wie sie sehen könnte, wie er ihre Milch schlucken würde. Wie er sie als einen Teil von ihr in sich aufnehmen würde, so wie sie später sein Sperma. Wie er sie dann mit vollem Mund küssen und sie ihre eigene Milch trinken lassen ...
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