1. Eva und Fabian


    Datum: 08.08.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... würde.
    
    Sie spürte, wie ihre Nippel noch ein bisschen härter und ihre Muschi noch ein bisschen feuchter wurden. Leider war dieser Gedanke nur eine Fantasie, aber sie nahm sich vor, die Idee weiter auszuspinnen, wenn sie sich mal wieder abends im Bett selbst befriedigen musste, weil kein passender Mann greifbar war.
    
    Aber jetzt hatte sie einen Mann, und er schien Ahnung davon zu haben, was eine Frau beim Sex wolte und wie er es ihr verschaffen konnte, Und sie konnte ihm geben, was er wollte und brauchte. Sie wollte ihn genießen mit allem, was sie hatte und konnte.
    
    Fabian wechselte zu ihrer anderen Brust. Sie lies ihn kurz gewähren. Er biss vorsichtig in ihre Brust und saugte sie dann in seinen Mund. Mit seiner Zunge leckte er übee den Rand ihrer Brustwarzen und ertastete ihre Nippel. Er leckte ihre Nippel und saugte sie dann in seinen Mund.
    
    "Auch falsch. Weiter unten!" kommandierte sie ihn.
    
    Gehorsam leckte sich Fabian weiter nach unten. Er erreichte ihren Bauchnabel und küsste ihn. Erst vorsichtig, dann immer energischer steckte er seine Zunge in die Öffnung und leckte sie zärtlich.
    
    "Gut gemeint, aber immer noch nicht richtig. Leck mich weiter unten!" befahlt sie. "Aber merk dir die Stelle für später!"
    
    "Och menno, nie darf ich lecken, wo ich will" protestierte Fabian. "Du hast einen wirklich hübschen Nabel. Und ich habe mal gelesen, dass es in jedem Bauchnabel eine einmalige Bakterien-Kultur gibt. Warum darf ich die nicht weiter erforschen?"
    
    "Sei still ...
    ... und leck endlich wieder meine nasse Muschi, die ist bestimmt auch einmalig. Über Biologie kann ich auch mit meinen Eltern diskutieren! Oder gefällt dir etwa meine Muschi nicht?"
    
    "Du bist ja plötzlich ganz schön dominant!"
    
    "Magst du das?"
    
    "Ich mag Frauen, die wissen, was sie wollen, und das auch sagen. Und an dir mag ich, glaube ich, fast alles."
    
    "Dann geh jetzt - husch, husch - meine Muschi lecken!"
    
    "Na gut, du hast gewonnen. Ich verschiebe den Bauchnabel auf später."
    
    "Braver Junge!"
    
    Mit einem vorsichtigen Biss nahm er Abschied von ihren Nabel und leckte sich gemächlich und mit vielen kleinen Ausflügen nach rechts und links langsam Richtung Süden. Hin und wieder biss er er sie leicht, aber deutlich spürbar in die Haut und pustete dann zärtlich auf die Bissstelle "damit es nicht so weh tut".
    
    Nicht, dass der Schmerz Eva gestört hätte. Obwohl sie sich danach sehnte, endlich seine Zunge in ihrer heißen Muschi zu spüren, genoss sie seine Zärtlichkeiten und den leichten Schmerz. Fabian schien genau zu wissen, was ihr gefiel, und der Sex mit ihm war schon jetzt besser als der mit vielen anderen Männern. Die Vorfreude auf das, was da noch alles kommen könnte, war fast so gut die die Erfüllung ihrer Sehnsucht.
    
    Endlich näherte sich Fabian ihrer Mitte. Er leckte und biss ihren Venushügel, während er mit seinen Händen die Innenseiten ihrer Oberschenkel massierte. Langsam näherte sich seine Zunge dem Zentrum ihrer Lust. Vorsichtig umkreiste er ein paar Mal ihre ...