1. Und wieder ein erstes Mal 07-08


    Datum: 08.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... weh zu tun.
    
    Oh weh tun, alles schmerzt und doch ist es schön! Ich kann meine Hände kaum bewegen, sie sind geschwollen, aber ich kann auch ohne ihre Hilfe aufstehen.
    
    SIE ist schön! Ihr silbernes Haar lässt SIE streng und wissend erscheinen.
    
    Breitbeinig stehe ich auf, muss doch die Hände benutzen, auch das tut weh. Breitbeinig, weil meine Füße so angekettet sind.
    
    »Danke«, SIE bedankt sich bei mir?! »-- dafür darfst du deiner Herrin zuschauen -- du wirst stehen bleiben, bis die Peitsche dich getroffen hat! Kannst du das? Wenn du mich siehst?«
    
    Zuschauen -- ich begreife erst nicht, hab sie vorhin doch gesehen, mit dem Flogger und der Katze.
    
    SIE macht sich Sorgenum mich, ich verstehe, wenn ich ausweichen wollte, würde die Peitsche vielleicht mich verletzen. Ich fühle es ja, an meinen Fingern.
    
    Die Hände habe ich jetzt wie gewünscht vor dem Nacken gefaltet.
    
    »Ja, Herrin! Danke Herrin!«, sage ich und sehe, wie sie mir vertraut.
    
    Ich bekomme einen leichten Klaps auf den Po. SIE schenk mir ein Lächeln, dreht sich um und schreitet, zurück, vielleicht etwas mehr als einen Meter!
    
    Sie hat sich verändert -- obwohl in der Kleidung könnte sie überall sein, ein schwarzes teils durchsichtiges Oberteil, eine der schwarzen, glänzenden Hosen und lederne Stiefel mit dickeren halbhohen Absätzen über der Hose getragen. Einzig die Sporen sind außergewöhnlich, aber würden aber als modisches Accessoire sicher auch durchgehen.
    
    SIE ist schön!
    
    SIE rollt die Peitsche aus, ...
    ... fast spielerisch trifft sie meinen Rücken und klatscht vorne gegen meinen Oberkörper.
    
    Natürlich schmerzt es etwas, ein klein wenig, ich rühre mich keinen Zentimeter von der Stelle.
    
    Sie nimmt das Ende der Peitsche in die Hand, fasziniert schaue ich zu, wie SIE das Ende der Peitsche mit ihrem Mund befeuchtet und dann einen Knoten macht.
    
    »Bereit?«, fragt SIE streng.
    
    »Ja, Herrin!«, und wie bereit, es ist ein Traum, der da in Erfüllung geht.
    
    Ich sehe, wie SIE ausholt. Fast wie in Zeitlupe wehen IHRE Haare, wie ein Blitz trifft mich die Peitsche, scheint mich zu zerschneiden, der Schmerz multipliziert sich, lasst alles vergessen, dann ist er vorbei nur für Augenblicke, ich liege, weiß nichts davon, es tut so weh, alles!
    
    Jetzt weiß ich wieder warum, IHRE Stimme dringt zu mir durch: »Komm!«
    
    Ich will zu ihr kriechen, doch die Beine sind noch festgebunden. Ich hake die beiden Karabiner aus. Krieche zu ihren Beinen, umarme sie dankbar.
    
    Dankbar weshalb? Weil sie aufgehört hat? Weil sie mich gepeitscht hat? Ich weiß es nicht, vielleicht doch, weil SIE meine Herrin ist, SIE mich ausgesucht hat.
    
    »Genug! Komm mit!«
    
    Ich krieche neben IHR, bis zu dem Bock wo Atila, ich nehme an, es ist Atila festgezurrt ist.
    
    Ein Rohr, in dem sein erigierter Penis steckt, eingepackt in Latex oder Silikon saugt das Gerät und lässt ihn wieder los, wird eng und wieder weit.
    
    Die Herrin lächelt: »Vielleicht darfst du auch einmal die Vakuumpumpe erleben, wir werden sehen, ich werde ...
«12...456...10»