1. Und wieder ein erstes Mal 07-08


    Datum: 08.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... mir wahrscheinlich so was nicht zulegen.«
    
    Sie dreht an einem Regler und das Saugen und Drücken beschleunigt, es wird schneller als jedes Wichsen sein könnte. Atila stöhnt es ist eine Mischung aus Lust und Schmerz.
    
    »Du gehst jetzt duschen, dann kommst Du hierher zurück. Du darfst aufrecht laufen!«
    
    Ich kenne die Räumlichkeiten, gehe zur Dusche. Zum ersten Mal kann ich mich sehen, man, bin ich zugerichtet.
    
    Ich verstehe nicht, SIE muss doch schon immer so gewesen sein. Man kann das nicht lernen, früher hatte ich eine Bekannte, die hat versucht mich ohne wirklich Neigung zu schlagen. Das funktioniert einfach nicht.
    
    Ich gehe unter die Dusche, das heißt ich will unter die Dusche gehen, oh verflixt tut das weh. Ich drehe das Wasser fast auf kalt, erst jetzt wird es erträglich.
    
    Es ist ein mildes Duschgel, mit dem ich mich abseife, vorsichtig abseife. Noch nie wurde ich so verprügelt, auch nicht von Herrin Sina. Nein sie ist nicht mehr meine Herrin.
    
    Meine Herrin ist jetzt Leyla und ich bin Stolz darauf, dass ich es sein darf. Stolz darauf, ihre Liebesmale zu tragen.
    
    Aber ich habe auch Angst -- auf was habe ich mich eingelassen, Ihr Sklave!
    
    Ich verstehe noch nicht ganz, wie es nach der Session weiter gehen soll? Wie hat SIE das gemeint?
    
    Immer nicht nur bei der Session? Sie kann mich nicht immer so behandeln, das würde mein Körper nicht ertragen?
    
    Natürlich halte ich mein Wort!
    
    Leyla macht ernst
    
    Ich bin zufrieden. Mehr als dass, befriedigt, nur ...
    ... ich muss meine Hose tauschen, aus dem Wetlook ist richtiges Nass geworden, es war schon früher so, weniger stark immer bei einem Höhepunkt, nur dieses Mal war intensiver!
    
    Lach, was ist das schon gegen Atila, der jetzt zum 2. Mal gekommen ist -- ausgesaugt trifft es wohl besser.
    
    »Einmal noch!«, flüstere ich leise, »jeder Tropfen muss raus!«, sage ich und schalte die Pumpe aus.
    
    »Aber jetzt bekommst du eine kleine Pause, du musst doch auch Wasser lassen!«
    
    Ich schieb den Mastubator oder wie auch immer das Ding heißt, samt der Schläuche beiseite. Aus meiner Tasche hole ich einen transurethralen Einmalkatheter, führe ihn Atila ein. Da ich damit Übung habe, geht es schnell und unspektakulär. Für mich, nicht für Atila, der das zum ersten Mal erlebt.
    
    Wenig später füllt sich der Urinbeutel. Kurz überprüfe ich ob keine Verletzung vorhanden ist. Also kein Blut im Urin. Bestens. Ich warte, bis kein Urin mehr nachläuft, dann ziehe ich den Katheter. Gelernt ist gelernt als Seniorenpflegerin kein Problem, zu dem habe ich eine Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege.
    
    Ich zeige Atila das Ergebnis, fast ein Liter Urin.
    
    Noch einmal überprüfe ich seinen Knebel, es ist genug Tee in der Karaffe.
    
    Etwas was mehr was ich ihm heute genommen habe, die die Kontrolle über seine Blase.
    
    Nur jetzt und heute, aber es genügt, dass er weiß, ich könnte.
    
    Intensiver als er es je im KG erlebt hat.
    
    Nur noch die Röhre über seinen gefetteten Penis geschoben und die Maschine ...
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