1. Ophelia Pt. 05


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... meinem Bildschirm.
    
    „Nur zu gern. Ich bin einer Stunde bei Ihnen. 😊"
    
    Ich lächelte und atmete erleichtert auf. Ein Glücksgefühl durchströmte mich.
    
    „Ok, bis gleich dann Süße 😉"
    
    Ungefähr eine Stunde später, welche wie im Flug verging, klingelte es und freudig drückte ich auf den Buzzer für die Tür unten.
    
    Schnell tauchte Ophelia im Treppenhaus auf und lächelte mich glücklich an.
    
    Ich begrüßte sie mit einem tiefen Kuss und hieß sie in meiner Wohnung willkommen.
    
    Schnell ging es für uns aber wieder Richtung Bett, in das wir sehr schnell wieder fielen.
    
    Trotzdem ließen wir uns Zeit, es gab ja überhaupt keinen Zeitdruck für uns. Ich war gekündigt und sie hatte die nächsten zwei Tage „frei".
    
    Lange küssten wir uns in allen unterschiedlichen Arten. Mal romantisch, mal schroff, mal erforschend. Nur ganz gemächlich verloren wir dabei unsere Kleidungsstücke, bis wir uns schlussendlich nackt in meinen Laken wälzten. Ich leckte an ihren harten Nippeln und biss immer wieder leicht hinein, womit ich sie lauter zum Stöhnen brachte.
    
    Sie auf der anderen Seite spielte mit meinem harten Schwanz.
    
    Ununterbrochen heizen wir uns weiter auf, bis Ophelia mich rücklings aufs Bett zwängte und mit ihrem Geschlecht wieder über mein Gesicht. Ihre Pussy auf meinem Gesicht zu haben, das mochte sie augenscheinlich sehr. Während ich meine Zunge möglichst tief in sie steckte und meine ehemalige Schülerin kostete, wanderte ich mit einem Finger wieder zu ihrem Arsch und strich ...
    ... über ihr enges Arschloch.
    
    Selbst mit ihren Schenkeln um meine Ohren hörte ich sie laut aufstöhnen. Kurz stoppte ich meine Zungenarbeit an ihrer Muschi, um meinen Finger zu benässen.
    
    Darauffolgend brachte ich diesen wieder zu ihrer Rosette und fing an, den Finger vorsichtig in sie einzuführen. Langsam gelang dies mir auch, was Ophelia erschaudern ließ. Die Schenkel an meinen Ohren bildeten eine beeindruckende Gänsehaut.
    
    Bevor sie jedoch ihren Orgasmus erreichen konnte, schmiss ich sie von mir runter, auf die andere Seite des Bettes. Überrascht jauchzte sie auf, als ich sie direkt daraufhin besprang. Sie lag auf dem Rücken und ich nun auf ihr.
    
    Ungeduldig positionierte ich meine Latte an ihrem Eingang und drang langsam ein. Dabei schauten wir uns in tiefer Verbundenheit an und genossen beide das gleiche Gefühl, bloß aus unterschiedlicher Perspektive. Ich genoss das Eindringen, sie das penetriert werden.
    
    Schnell waren wir in einem hohen Rhythmus und rasten unseren Höhepunkten entgegen.
    
    Ihre Muschi war nass und man hörte durch meine Stoßgeräusche ein leises Klatschen im Raum.
    
    Plötzlich spürte ich in meinen Hoden das nur zu bekannte Gefühl, eine Art Kitzeln, das gemächlich aber konstant emporkroch. Ophelia hatte anhand meines Gesichtsausdrucks wohl bemerkt, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand.
    
    Sie kam mir immer wieder entgegen und fasste sich selber parallel zum Sex noch an. Mit meinem Mund glitt ich wieder zu ihrer Brust und leckte und biss einen ...