1. Indianerspiele


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... war auch rundherum sehr still und friedlich, weil offenbar die Leute im FKK-Camp gerade ihre Mittagsruhe hielten. Die Vier lagen dann eine geschlagene Stunde lang in den Büschen und flüsterten aufgeregt miteinander über das, was sie da sahen:
    
    „Hat die denn schon Titten? Die ist ja so flach da oben, nur so kleine Hügel?“ „Klar, Mann, die liegt doch auf dem Rücken, da werden die so platt, wenn kein Silikon drin ist.“ „Schade, dass sie nicht andersrum liegt, man kann nicht richtig sehen, wie sie unten rum aussieht, komm, Mädel, stehe doch mal auf, bitte,…“usw. usw. Doch plötzlich wurde ihr es offensichtlich doch zu heiß. Die Nachmittagssonne brannte vom wolkenlosen Himmel. Die junge Frau richtete den Oberkörper auf und für die vier Spanner klärte sich die „Tittenfrage“ zufriedenstellend auf. „Mönsch, sind die Dinger schön rund. Herrlich. Ich habe schon ne Latte.“ „Hab ich schon lange!“ „Dieser runde Arsch! Wie bei einem süßen Marzipanschweinchen, nur brauner!“
    
    Doch plötzlich begann die junge nackte Dame, ihre Sachen wieder in die Tasche zu packen und ergriff Anstalten, den Platz wieder zu verlassen. Das musste verhindert werden. Mit allen Mitteln.
    
    „Die schnappen wir uns jetzt“, sagte Martin, „feldmäßig. Sprung aus der Deckung, überraschender Stoßtruppüberfall sobald sie ihre Decke eingerollt hat. Dann alle Mann auf sie, Mund zuhalten, Arme nach hinten, ihre Sachen mitnehmen und ab ins Zelt mit ihr.“
    
    So war es dann auch geschehen. Das hatten sie ja lange genug beim ...
    ... Bund gelernt. Gegenwehr gab es zu ihrer Überraschung kaum. Wie auch? Zwei hatten sie links und rechts an den Armen gepackt, der Martin hielt den Kopf und der Klaus die Füße. Nur, als sie im Zelt waren, wurde der Martin, der ihr den Mund zu hielt, heftig in den Finger gebissen und musste seine Hand schmerzgeplagt wegziehen. Aber sie schrie nicht laut um Hilfe.
    
    „Was soll denn das werden, ihr doofen Kerle, wollt ihr mit mir Indianer spielen? Das kann man ja auch freundlicher anbieten, oder?“
    
    Sie hielt das wohl tatsächlich für ein Spiel und sie schien sich auch nicht die Bohne dafür zu schämen, dass sie als einzige und auch noch als Frau unter vier jungen Männern dabei vollständig nackt war. Das schien für sie gar kein Thema zu sein. Wohl aber für den Martin. Der leckte sich seinen verletzten Mittelfinger und schnauzte sie an: „Das wirst du mir büßen, du Schlampe. Du schämst dich ja nicht mal, wie du hier so nackig herumhängst, genau vor unserem Zelt. Nicht mal um Hilfe rufst du. Du bist eine Schlampe, stimmts? Und deshalb wirst du jetzt von uns allen ordentlich durchgefickt. Macht ihr einen Knebel rein und bindet sie da an den Zeltmast! Na los doch!“
    
    Jetzt erst schien ihr richtig zu Bewusstsein gekommen zu sein, dass das hier beileibe kein Spiel war. Sie riss jetzt ihre großen hellblauen Augen ängstlich weit auf und begann, ganz laut und schrill nach einem „Gunnar! Hilfe!“ zu schreien. Doch schon nach kurzer Zeit hatte ihr Jürgen ein Papiertaschentuch als Knebel in den ...
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