Die geheimnisvolle Zeremonie
Datum: 10.08.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... was an dem roten Tuch liegt, welches aus einem dicken Stoff besteht. Es fühlt sich gut auf meiner Haut an.
Ich versuche immer wieder, Gesichter zu erkennen, aber ich sehe keine, weil die Kapuzen sehr tief gezogen sind. Männer sind es auf jeden Fall, das erkenne ich an den Händen, die mich verwöhnen. Und es sind genau 8 Handpaare an der Zahl.
Oh, es fühlt sich sooo verdammt gut an, die vielen zärtlichen Hände auf meinem Körper zu spüren. Sie wissen genau, wie man eine Frau anfassen muss, um ihr Lust zu verschaffen. Ich räkele mich sogar sinnlich und lasziv unter den Berührungen, schließe die Augen und genieße die berauschenden Liebkosungen der vielen Hände, die einfach jede Faser meines Körpers reizen und wahre Lustschauer erzeugen.
Plötzlich lassen sie wie auf Kommando von mir ab und fummeln sich an den Kutten rum. Dort, wo sich bei ihnen die Genitalien befinden, öffnen sie den Stoff ihrer Kutten und es werden aus winzigen Öffnungen die prallen, steifen Glieder herausgezogen!
Sie sind allesamt sehr lang und es sieht wahnsinnig scharf aus, wie aus den Kutten die erigierten Schwänze der geheimnisvollen Gestalten ragen und pulsieren. Im herrschenden Fackelschein schimmern sie feucht.
Plötzlich packen mich Hände bei den Unterschenkeln und ziehen mich bis zur Kante des Steinblocks vor. Es geschieht sehr behutsam, aber auch mit einem entschlossenen Druck.
Man spreizt mir die Beine, winkelt sie auch an und platziert meine Fußsohlen auf der Kante des ...
... Steinblocks -- und dann ist schon eine Gestalt zwischen meinen Beinen und will mir den langen Stängel reinschieben!
Man dringt ganz sachte, aber bestimmt in mich ein, und Zentimeter für Zentimeter wühlt sich dieser harte Schwanz weiter in mir vor.
Und zwar bis zum Anschlag!
Stöhnend bäume ich mich auf, denn das Eindringen empfinde ich sehr intensiv.
Ich beiße mir auf die Lippen, aber stemme meinen Unterleib dem Eindringling entgegen.
Ich werde daraufhin gefickt, zunächst ganz sachte, und in diesem Moment spüre ich wieder die vielen Hände auf mir, die mich streicheln und reizen.
Jetzt versinke ich wirklich in Trance und meine saftige Muschi schlingt sich gierig um den rein und raus gleitenden Schwanz, der mir immer wieder über den G-Punkt reibt.
Erst jetzt bemerke ich, dass der Steinblock eine dezente Schräge besitzt und ich daher mit dem Unterleib erhöht liege. Deswegen kann der fleischerne Stab des Kuttenträgers unentwegt meinen sensiblen, innenliegenden Punkt stimulieren.
Die Stöße werden nun fordernder, schneller, bis es schließlich bei einem gewissen Tempo bleibt, mit dem ich gevögelt werde.
Den monotonen Singgesang geben die Gastalten weiterhin von sich und ich verliere mich in diesen unbeschreiblichen Gefühlen.
Eine geübte Hand reibt mir die Klitoris, energisch und eindringlich, denn offenbar will man mich zum Orgasmus bringen -- was ja immer am schnellsten geht, wenn ich zeitgleich gefickt werde. Das scheinen die geheimnisvollen Kuttenträger zu ...