1. Die geheimnisvolle Zeremonie


    Datum: 10.08.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Zu der gehe ich und drücke sie auf.
    
    Was mich dann erwartet, lässt mich zu Eis erstarren!
    
    Fackeln hängen an den Steinwänden.
    
    Der Raum ist enorm groß und genau in der Mitte befindet sich eine quadratische Erhebung, ein Block aus Stein, auf dem ein rotes Tuch ausgebreitet liegt. An sich ist das nichts beängstigendes, aber was sich hinter dem Steinblock befindet, lässt mir das Blut in den Adern gefrieren!
    
    Es sind 7 Gestalten in langen, roten Kutten!
    
    Schaurig sehen sie aus.
    
    Gesichter sehe ich nicht, weil die Kapuzen tief in die Gesichter gezogen sind, aber alle blicken in meine Richtung, stehen regungslos da und halten die Hände wie Mönche in den Ärmeln versteckt.
    
    Ich bekomme Angst, mache kehrt und will wegrennen, aber in diesem Moment pralle ich bäuchlings gegen eine Gestalt in einer roten Kutte!
    
    Mir wird etwas auf den Mund gepresst, was augenblicklich meinen schreckhaften Aufschrei erstickt!
    
    Ein Taschentuch, in dem sich etwas Feuchtes befindet!
    
    Reflexartig schließe ich die Augen und strecke instinktiv zur Abwehr eine Hand nach dem Gesicht der Gestalt aus, spüre noch, wie meine langen Fingernägel durch die Haut eines Gesichtes kratzen, aber dann habe ich schon unwillkürlich eingeatmet und mir schwinden von einer Sekunde auf die andere die Sinne. Alles verschwimmt vor mir und ich werde ohnmächtig...
    
    ***
    
    Als ich wieder zu mir komme, finde ich mich liegend auf diesem Steinblock wieder und bin umringt von diesen Gestalten in den roten ...
    ... Kutten!
    
    Zu meiner Verwunderung fange ich nicht an zu schreien oder spüre ein panisches Gefühl in mir, sondern das komplette Gegenteil ist der Fall!
    
    Ich bin hochgradig erregt!
    
    Ich bin geil!
    
    Und das wie noch nie zuvor!
    
    Das liegt wahrscheinlich an den geheimnisvollen Gestalten, denn sie liebkosen mich mit ihren Händen!
    
    Und ich bin nackt!
    
    Sie haben mich ausgezogen!
    
    Sogar meine Doc Martens Boots haben sie mir von den Füßen gezogen.
    
    Ich trage rein gar nichts an mir. Ich liege vor ihnen, wie Gott mich schuf.
    
    Es sind Hände auf meinem Gesicht, deren Finger streichelnd und liebevoll meine Züge nachzeichnen, auf meinem Hals, meinen Brüsten, die sie streicheln und intensiv meine Nippel mit den sensiblen Vorhöfen reizen, es sind Hände auf meinem Bauch, auf meinen Schenkeln, es sind Finger, die meine Schamlippen streicheln, zwischen sie hindurch gleiten und meine Klit reiben, Hände, die meine Unterschenkel streicheln, meine Füße...
    
    Die Kuttenträger haben allesamt einen leisen, monotonen Singgesang angestimmt, und ich habe das Gefühl, in eine Art Trance verfallen zu sein, gepaart mit dem eigenen überaus intensiven Lustgefühl.
    
    Soll ich mich wehren?
    
    Ich könnte es nicht, denn dazu bin ich viel zu heiß. Aber auch auf sonderbarer Weise schwerfällig, wie betäubt, beinahe wie willenlos...
    
    Außerdem tun sie mir nichts Schlechtes. Und das wichtigste ist: Ich bin überhaupt nicht gefesselt!
    
    Unter mir spüre ich den harten Stein, aber dennoch liege ich bequem und weich, ...
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