1. Die geheimnisvolle Zeremonie


    Datum: 10.08.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... die vielen Hände die übrigen sensiblen Bereiche meines Körper verwöhnen.
    
    Der mysteriöse Singgesang ist wie eine stete Begleitmusik.
    
    Es ist der blanke Wahnsinn, was sie mit mir machen und nicht zu fassen!
    
    Dieses Spielchen geht immer so weiter.
    
    Ich werde zum Gipfel der Lust gebracht, man lässt mich in das goldene Gefäß reinsquirten und die Männer spritzen daraufhin in den Kelch ab - bis folglich alle Schwänze um mich herum erschlafft aus den Kutten hängen!
    
    Ich habe jegliches Gefühl für Raum und Zeit verloren.
    
    Nun kann ich nicht mehr.
    
    Jedes Mal bin ich heftig gekommen, habe abgespritzt ohne Ende und beim achten Male wäre ich beinahe in Ohnmacht gefallen. Bei allen meinen Orgasmen habe die ganze Kathedrale förmlich zusammengeschrien! Man musste mich festhalten, weil ich mich gewunden habe und fast explodiert wäre. Aber man hat sorgsam meinen kostbaren Saft aufgefangen.
    
    Schweißgebadet liege ich auf dem Steinblock und das dicke Tuch unter mir ist ganz durchnässt. Ich bin erschöpft, ausgelaugt, und ringe nach Atem. Mein Brustkorb hebt und senkt sich in rascher Abfolge und mein Herz hämmert wie verrückt. So heftig ist es mir in meinem ganzen Leben noch nie besorgt worden.
    
    Ich schließe die Augen und die Gedanken wirbeln in meinem Kopf. Ich versuche mich etwas zu beruhigen, um wieder klare Gedanken fassen zu können. Meine Muschi glüht, ist hochgradig sensibel und meine zarte Perle brennt. Ich bin wund gerieben, kein Zweifel, aber es ist erträglich. Aber ...
    ... auch irgendwie schön...
    
    Die Kuttenträger haben sich indessen von mir zurückgezogen, auch der Singgesang ist verstummt, der mir aber immer noch im Kopf hallt.
    
    Ich richte mich auf den Ellenbogen auf und hebe den Kopf.
    
    Ich sehe die Gestalten mit dem Rücken zu mir gewandt vor einem Altar knien, auf dem sich zwei Gefäße befinden.
    
    Es ist der goldene Kelch und das Gefäß, das aussieht wie eine Blumenvase.
    
    Die Kuttenträger scheinen in ganz leisen Stimmen zu beten. Ich verstehe nichts, denn es sind murmelnde Laute, die sie von sich geben. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um eine alte, vergessene Sprache. Es scheint wie ein Ritual zu sein, was sie praktizieren.
    
    Dann aber verstummen sie und erheben sich langsam und ehrfürchtig.
    
    Eine Gestalt geht zum Altar und nimmt das Gefäß, in dem mein Saft aufgefangen wurde. Die übrigen versammeln sich im Halbkreis auf den Knien. Die Gestalt hebt das Gefäß und spricht: „Dies ist der Saft des Lebens und der Freude! Trinkt ihn und ihr werdet für alle Zeit Lust erfahren!"
    
    Dann wird der Kelch an den ersten Mann gereicht.
    
    Er trinkt!
    
    Oh mein Gott!
    
    Er nimmt einen Schluck meines Saftes, den meine Muschi verspritzt hat, und schluckt ihn runter!
    
    Dann reicht er das Gefäß weiter.
    
    Auch dieser nimmt einen Schluck!
    
    Es geht immer so weiter, bis schließlich der Sprecher und Überreicher des Gefäßes einen Schluck nimmt und ihn letztlich leert.
    
    Dann wird das andere Gefäß vom Altar genommen, der Kelch, in den die Männer ...
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