1. Verena


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Hardcore,

    ... meinen Kopf festhielt, damit ich ihrem saugenden, sabbernden Kussmaul nicht entkommen konnte. Dabei hatte ich doch überhaupt keine Rückzugsgedanken...
    
    Beide waren wir nun gnadenlos geil und hatten, neben der Decke, auch jeglichen Verstand aus dem Bett geworfen. Unterdrückt keuchend und stöhnend versuchte Verena, meinen Fickprügel in ihr hungriges Loch zu dirigieren, indem sie Ihr linkes Bein über mir noch weiter nach oben schob, während ich mich verrenkte, um endlich Ihre Nippel in den Mund zu bekommen, als sie plötzlich erstarrte und die Luft anhielt.
    
    Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich merkte, dass etwas anders war.
    
    „Was ist?“ wollte ich wissen.
    
    Ihre Antwort war knapp und sehr leise: „Thomas…“
    
    Langsam drehte ich mich um und erkannte im Halbdunkel die helle Haut meines Kumpels und Verenas Bein, das jetzt quer über meinem Körper lag. Schemenhaft zeichnete sich ab, dass Thomas wohl ebenfalls nicht mehr zugedeckt und von unserer Geilheit offenbar angesteckt war: Sein Schwanz stand deutlich erkennbar nach oben ab, wurde von einer Hand langsam gewichst und dabei augenscheinlich an Verena’s Fußsohle gerieben.
    
    Deshalb also war sie in Schockstarre verfallen. Im Eifer unseres Gefechts hatte sie ihr Bein wohl zu weit auf die andere Seite gestreckt.
    
    Sie bewegte sich noch immer nicht und auch ich lag für einen kurzen Augenblick reglos, mit meinem steifen Schwanz auf dem Bauch und meiner Hand auf ihrem Schenkel.
    
    Thomas versuchte als erster, die Situation zu ...
    ... entspannen:
    
    „Sorry, aber so wie ihr es neben mir getrieben habt, war es mir dann auch egal.“
    
    In dem Augenblick, als er die Stille durchbrach, zuckte Verena und wollte ihr Bein zurück ziehen, was ich aber reflexartig verhinderte. Ich hielt ihren Schenkel fest, sodass sie nur den Fuß von Thomas‘ Latte entfernen konnte. Der wichste seinen Steifen jedoch trotzdem genüsslich weiter und löste damit kleine Explosionen in meinem alkoholumnebelten Hirn aus: Ich war noch immer scharf wie eine Rasierklinge und fand die Situation megageil!
    
    Mein Puls pochte vor lauter Auf- und Erregung mit geschätzten 200 Schlägen in meinem staubtrockenen Hals.
    
    „Ist ok…“ war alles was ich krächzend von mir geben konnte.
    
    Mein Unterbewusstsein hoffte vermutlich, dass es meinen beiden Bettnachbarn ebenso ging, denn ich nahm Verena’s Bein und schob ihren Fuß wieder an seinen vorherigen Platz zurück.
    
    Sie ließ es geschehen und wehrte sich auch nicht, als ich begann, ihr Bein so zu bewegen, dass ihr Fuß an Thomas‘ Ständer rieb. Diese Bewegung hielt auch noch an, als ich mit meiner Hand nicht mehr nachhalf. Meine Süße hatte angefangen, Thomas einen Footjob zu verabreichen und der ließ sich das offenbar gerne gefallen.
    
    Wir waren auf dem besten und direkten Weg zu einem alkoholenthemmten Dreier!
    
    Tatsächlich hatte Verena ihre Beinbewegungen intensiviert, rieb ihre Fußsohle weiter am Schwanz unseres Kumpels und griff sich nun mit der linken Hand auch wieder meinen zuckenden Ständer, um ihn im ...
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