1. Verena


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Hardcore,

    Wie gehabt:
    
    Von mir geschrieben, selbst erlebt, darf nur unter Hinweis auf mich als Autor in anderen Foren eingestellt werden.
    
    Lange Story für "nur" eine geile Nummer!
    
    Viel Spaß!
    
    Verena und ich waren schon seit rund drei Jahren zusammen. Dass sie 4 Jahre älter war als ich, hatte uns schon zu Beginn unserer Beziehung nicht gestört, ganz im Gegenteil:
    
    Als wir uns kennen lernten, war ich gerade kurz vor meinem 18. Geburtstag und ich stand nicht auf die gleichaltrigen Hühner.
    
    Von etwas oder auch deutlich älteren Frauen fühlte ich mich erheblich mehr angezogen. Nicht zuletzt, weil sie sexuell einfach besser drauf waren. Nach wenigen Versuchen mit Mädchen meines Alters stellte ich fest, dass sie einfach zu verklärt romantisch, zurückhaltend schüchtern und eindeutig zu wenig versaut für mich waren.
    
    Nicht, dass ich der sexuelle Frühstarter gewesen wäre, der schon in der frühen Pubertät seinen ersten Fick hatte. Das nicht. Mein Schwanz steckte erstmals in einer Möse, als ich schon fast 17 war und da auch nur kurz, weil ich vor lauter Geilheit nach Sekunden schon abspritzte…
    
    Dafür hatte ich aber schon mit ungefähr 10 Jahren bemerkt, wie geil es ist, das kleine Pimmelchen zu wichsen, bis es so schön juckt und das gelbliche Zeug raus kommt. Nach den nackten Titten in der Praline, den Bunnys aus dem Playboy und Porno-Romanen aus den Nachtschränkchen meiner Eltern kam ich dann irgendwann an mein erstes Pornomagazin und sah, was die geilen Weiber dort alles mit den ...
    ... Schwänzen ihrer Partner anstellten und wie sie ihre Löcher in allen erdenklichen Positionen zur Benutzung hin hielten. Solche Weiber wollte ich und die waren im wirklichen Leben nunmal nicht 18.
    
    Verena und ich waren uns ähnlich. Sie war versaut, immer bereit zum Sex und experimentierfreudig wie ich. Folglich hatten wir in unserer gemeinsamen Zeit außer Kaviar und hartem SM wohl nahezu alles ausprobiert, was ein Paar zu zweit machen kann. Aber eben nur zu zweit. Ein Dreier oder Vierer hatte sich einfach nie ergeben und war uns, wegen unserer sonstigen heftigen Aktivitäten, auch nicht wirklich in den Sinn gekommen. Bis zu jenem brüllend heißen Samstag im Juli.
    
    Wir verbrachten den Tag am See mit Klaus und Andrea, beide Mitte Zwanzig und mit meinem allerbesten Kumpel Thomas, 22 und immer solo.
    
    Es war ein relaxter Tag mit schwimmen, spielen, essen, dösen, viel Spaß und natürlich auch der einen oder anderen Knutscherei. Auf Fummeln verzichteten wir Paare natürlich auch nicht, versuchten dabei aber Rücksicht auf Thomas zu nehmen und es nicht so häufig und heftig zu tun.
    
    Gegen 18 Uhr zogen nach und nach dunkle Wolken auf und es braute sich ganz offensichtlich ein Gewitter zusammen. Wir hatten es zwar nicht so eilig wie die anderen Badegäste, die teilweise fluchtartig die Liegewiese verließen, beschlossen dann aber doch, uns langsam auf den Weg zu machen.
    
    „Was machen wir mit dem angebrochenen Nachmittag?“ wollte ich wissen.
    
    Andrea antwortete als erste:
    
    „Ich bin ...
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