1. Verena


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Hardcore,

    ... und wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich, wo wir mit Trivial Pursuit den Spieleabend eröffneten.
    
    Aus einer Flasche Rotwein wurden im Lauf des Abends dann drei und die Stimmung entsprechend gelöst und lustig.
    
    Als die dritte Flasche leer war, hatten wir dann aber alle ordentlich einen sitzen und beschlossen, den Abend langsam zu beenden.
    
    Da unser Sofa zwar modern und chic war, aber nicht wirklich geeignet, um darauf zu schlafen, musste Thomas – nicht zum ersten Mal – mit in unserem Bett übernachten. Das war ganz normal für uns alle und es hatte sich auch noch nie einer was dabei gedacht. Die Liegeordnung stand schon fest. Verena links auf ihrer Seite, Thomas rechts auf meiner und ich auf der Trennlinie in der Mitte.
    
    Also gingen wir nacheinander ins Bad und schlüpften dann einer nach dem anderen unter die Decken: Wir Jungs in unseren Boxershorts, Verena hatte ein kurzes Nachthemd übergestreift. Nachdem Thomas als letzter das Licht ausgemacht hatte, drang nur noch ein leichter, orangefarbener Schein von den Straßenlaternen vor dem Haus ins Schlafzimmer. Wir wünschten uns noch eine gute Nacht und schon war es still im Raum.
    
    Dummerweise war es aber so, wie es nach einem Tag in der Sonne, angesichts der körperlichen Nähe und mit über einer Flasche Wein im Kopf sein musste: ich war spitz wie Nachbars Lumpi! Also kuschelte ich mich zu Verena und begann, ein wenig an ihr herum zu grabschen.
    
    Mein Schwanz stand in meiner Boxer schon auf Halbmast und ich drückte ...
    ... ihn an Verena’s Arsch, den sie mir zugewandt hatte. Ihr Nachthemdchen war bereits so weit nach oben gerutscht, dass ich ihre drallen Halbkugeln fast blank, nur noch durch eine kleinen Slip geschützt, vor dem Rohr hatte. Meine rechte Hand machte sich derweil auf den Weg über ihren Bauch hinauf zu ihren herrlichen Titten.
    
    Während ich die Nippel durch das Nachthemd hindurch zupfte und knetete, rieb ich meinen Prügel an Verena’s Arschbacken langsam hart. Zu meiner Freude blieben meine Aktivitäten nicht ohne Reaktion bei meiner Süßen. Ihre Knubbel verhärteten sich spürbar, ihr Atem ging etwas schneller und sie presste Ihr Becken immer mehr nach hinten, wo sie nun ihrerseits begann, sich an meinen Ständer zu reiben.
    
    Wir wurden beide zusehends geiler, weshalb sich stärkere Bewegungen nicht mehr vermeiden ließen. Offenbar wollte Verena jetzt genauso dringend ficken, wie ich.
    
    Sie drehte sich zu mir um und während wir knutschten, als wollten wir uns die Zungen heraussaugen, fummelten wir uns gegenseitig die störende Unterwäsche weg.
    
    Schließlich spürte ich Ihre feucht-warmen Schamlippen an meinem Oberschenkel, als Verena ihr linkes Bein über mein rechts legte. Meine linke Hand hatte ihr Nachthemd längst nach oben geschoben und strich über die freigelegten Titten, meine rechte knetete Ihre Arschbacken und presste ihre Spalte noch stärker an mein Bein. Verena hatte hingegen ihre rechte Hand bereits an meinem voll ausgefahrenen Schwanz und wichste ihn heftig, während ihre linke ...
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