1. Beste Freunde 20


    Datum: 11.08.2025, Kategorien: Transen

    ... Rosette verteilt wurde und ein Finger dagegen drückte.
    
    In diesem Augenblick konnte ich auch nichts sagen, denn ich hatte ja einen Steifen tief in meinem Mund stecken, also versuchte ich mit meinen Händen auf dem Rücken Zeichen zu geben.
    
    Aber da drang er auch schon durch meinen Schließmuskel ein, sofort setzte ein Brennen ein.
    
    Ich heulte mit einem Pimmel zwischen den Lippen auf. Versuchte mit meinen Händen den Jüngeren davon abzuhalten.
    
    Aber dieses Wehren spornte die Zwei noch mehr an.
    
    Der Ältere drückte meinen Kopf länger haltend runter, so dass ich nun noch mehr Atemprobleme bekam und länger auch dieses Würgegefühl. Ich zappelte, jammerte, aber das ließ ihn unbeeindruckt. Auch der Kerl hinter mir, mit seinem Finger in meinem Darm fickte mich immer schneller.
    
    Hielt mich nun an meinen Handgelenken auf dem Rücken fest.
    
    Sie kamen nun in ihren Rausch und ich war ihr Spielzeug.
    
    Dann fühlte ich mich einen Moment erleichtert, als der Finger aus meinem Po gezogen wurde. Aber nur für einen Augenblick. Denn dann fühlte ich die dicke Eichel an meiner Arschfotze.
    
    Ich zappelte noch mehr, wollte aus dieser misslichen Situation befreien, aber es war unmöglich. Ich musste mich meinem Schicksal ergeben.
    
    Schon spürte ich den festen Druck an meiner Arschfotze und dann den ersten, harten Stoß und wie mit einem Brennen bis in mein Hirn, der Schwanz eindrang. Wie sich meine Rosette nur widerwillig öffnete.
    
    Der Schmerz ließ mich aufschreien.
    
    Mein Körper ...
    ... verkrampfte sich, mir liefen die Tränen aus den Augen.
    
    Nach drei harten, tiefen Stößen war der Pimmel komplett in meinem Darm. Ich rang nach Luft, jammerte, aber das spornte sie noch mehr an.
    
    Der Arschficker legte jetzt los. Unbarmherzig fickte er mich im Darm. Obwohl ich bettelte, er sollte es vorsichtiger machen, machte er unvermindert weiter.
    
    Der Ältere drückte mir nun wieder seinen Pimmel in den Mund und fickte mich dort.
    
    Schon nach kurzer Zeit wusste ich nicht mehr wo oben oder unten war. Ich war nun wirklich pures Fickfleisch.
    
    Ich hörte nur im Hintergrund Vanida und die Nutten am Stöhnen, anscheinend wurden sie nun auch gefickt.
    
    Mein Körper schüttete nun so viel Adrenalin aus, dass ich kaum noch etwas spürte, eine normale Abwehrreaktion.
    
    Ich fühlte wie sich das japanische Torpedo immer wieder tief in meinem Darm bohrte.
    
    Ich versuchte zwischen den Stößen zu atmen. Doch es war nicht so einfach mit einem Schwanz tief in der Kehle.
    
    Der Jüngere rammelte mich nun schon, schlug mir immer wieder mit seiner Handfläche auf die Arschbacken.
    
    Nun wurde es ganz komisch. Obwohl mein Körper sich wehrte, wollte das mein Geist nicht. Mein Hirn verlangte mehr. Ich verstand das nicht.
    
    Mein rationaler Verstand wollte, dass es aufhörte. Aber eine Stimme im Kopf sagte: „Jaaaaa, so will ich gefickt und behandelt werden!"
    
    Intensiv roch in nun den Schweiß der Männer und den Duft von Sex. Meine Ohren nahmen jedes Stöhnen in diesem Raum wahr.
    
    Ich spürte deren Haut auf ...
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