1. Beste Freunde 20


    Datum: 11.08.2025, Kategorien: Transen

    ... führte.
    
    Zuerst knetete ich sanft darüber, dann öffnete ich seinen Reißverschluss und griff hinein, dass Japaner kleine Pimmel haben, konnte ich bei diesem Riemen hier nicht bestätigen.
    
    Ich holte ihn raus und massierte ihn. Sein Besitzer stöhnte. Nun wollte der Kerl links von mir auch diese Massage haben. Und um ehrlich zu sein, zwei Schwänze gleichzeitig zu verwöhnen wollte ich nun auch.
    
    So rubbelte ich die Prengel in meinen Händen hart. Mit meinen Fingern strich ich über deren fetten Eicheln, was die Beiden immer zusammen zucken ließ.
    
    Ihre Säcke waren dick und voll. Dann setzte sich der Erste auf die Rückenlehne, sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht.
    
    Ich küsste diesen Riemen von oben nach unten ab, küsste seine Eier und lutschte an jedem ausgiebig.
    
    Meine beiden Lover waren unten unrasiert und nun hatte ich japanische Schamhaare zwischen den Zähnen.
    
    Ich leckte mich am Schaft hoch. Nahm zärtlich die Schwanzspitze zwischen die Lippen und meine Zunge strich über diesen Kopf. Immer wieder über die kleine Öffnung und am Vorhaut-Bändchen.
    
    Der Ältere zuckte und stöhnte. Anders als die, die ich bisher oral verwöhnt hatte.
    
    Ich schaute zu dem Jüngeren rüber, der sich meine Blastechnik ansah und nun setzte er sich auch auf die Rückenlehne. So konnten sie sich jetzt entspannt ansehen, wie ein europäisches Schwanzmädchen ihre Pimmel verwöhnte. Sie saßen ja nicht nur auf der Lehne, denn die Couch war ja in der Stufe eingefasst.
    
    Ich lutschte nun ...
    ... abwechselnd mit Inbrunst an beiden Riemen. Denn es gefiel mir so sehr, gleich zwei Ständer zu blasen., dass sich mein Schwänzchen noch ein Stück aufrichtete.
    
    Um diese Beiden noch mehr aufzugeilen, stöhnte ich dazu und strich mit ihren Prengeln durch mein Gesicht. Jetzt fingen sie auch an mich im Mund zu ficken.
    
    Wie sie dann wechselnd ihre Steifen in meinen Mund drückten, ich mit meinen Lippen einen festen Ring um ihre Schäfte bildete und sie ihre Lust so mit steigern konnten. Ich liebte es, wenn ihre dicken Schwanzspitzen über meine Zunge glitt und mich tief im Rachen fickten.
    
    Stöhnend unterhielten sich die Zwei untereinander und auch mit ihren Geschäftskollegen.
    
    Bis der Jüngere nun von der Lehne herab stieg. So verwöhnte ich nun den älteren Japaner weiter, der seine Hände auf meinen Hinterkopf legte und mich immer mehr herunter drückte. So tief, dass ich seinen ganzen Schwanz im Mund hatte. Das war natürlich zu viel. Ich bekam keine Luft, musste würgen und spucken. Seine Schambehaarung kitzelte meine Nasenspitze.
    
    So fühlte ich erst etwas später, dass der Jüngere sich an meinem Arsch zu schaffen machte. Er packte sich meine Pobacken, zog diese weit auseinander oder drückte sie fest zusammen. Er knetete sie, als wären sie Brotteig.
    
    Dann strich er mit seinen Fingern durch meine Poritze und massierte mein Poloch.
    
    Normalerweise ist das der Moment wo ich zu meinem Gleitgel greife. Doch war mein Täschchen zu weit entfernt.
    
    Ich spürte wie nun etwas Spucke auf meine ...
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