1. Beste Freunde 20


    Datum: 11.08.2025, Kategorien: Transen

    ... mir kam, öffnete ich meine Lippen und steckte mir seine pralle Eichel in den Mund. Jetzt saugte ich nach allen Regeln der Kunst. Und siehe da, der Japaner zuckte und wippte. Und im nächsten Moment entlud er seinen warmen, cremigen Samen auf meiner Zunge.
    
    Ihm zu liebe, ließ ich die Ficksahne über meine Lippen an mir herab laufen.
    
    Nun waren alle Männer glücklich und zufrieden. Sie gingen in den Waschraum und wir Frauen mussten warten.
    
    Bis alle zurück waren. Jetzt endlich durfte ich mir die Wichse abwaschen und das dauerte, obwohl Vanida mir half.
    
    „Jetzt bist du wirklich eine Bangkok-Bitch. Du warst das Highlight des Abends. Gegen dich habe ich als Halbprofi noch nicht einmal eine Chance."
    
    Ich lächelte sie an, küsste ihren Mund und sagte: „Ich hatte auch die beste Lehrerin die man sich wünschen kann."
    
    Ich warf meine falschen Wimpern, noch immer verklebt, in den Müll.
    
    „Na, dann lass uns feiern gehen.": sagte ich noch immer leicht verschmerzt zu Vanida.
    
    „Wieso? Unser Job ist vorbei. Wir warten jetzt auf unseren Hurenlohn."
    
    „War das schon alles? Zweieinhalb Stunden. Und Lohn? War die Ficksahne nicht unser ...
    ... Lohn als Sissy?"
    
    „Du bist bekloppt! Möchtest du wirklich noch Mal gefickt werden?"
    
    „Nee, danke. Mir tut nicht nur mein Hintern weh. Für die war ich wirklich nur Fickfleisch."
    
    „Na also. Und jetzt komm mit. Wir werden gleich bezahlt."
    
    Vanida führte mich über eine Nebentür zurück zur Empfangsdame. Sie lächelte in ihrer asiatischen Art und die Dame nahm zwei Kuverts hoch.
    
    Den einen bekam meine Freundin und als sie mir meinen gab, fragte mich die Frau.
    
    „Du bist sehr gut bei den Kunden angekommen. Dein Kuvert ist besonders voll. Möchtest du nicht deine Handynummer hier lassen? Du könntest viel Geld verdienen."
    
    Ich war so perplex, dass Vanida die Antwort gab.
    
    „Meine Freundin überlegt es sich noch. Bis dahin rufe mich an."
    
    Vanida nahm mich in den Arm und zog mich ins Freie.
    
    Später im Bus fragte sie mich: „Möchtest du wirklich alleine dahin?" „Nö, kein Bedarf.": antwortete ich. Aber als ich das Kuvert öffnete und meinen Nuttenlohn zählte, würde ich es mir vielleicht doch noch einmal überlegen.
    
    Denn neben der Visitenkarte des Hotels hatte ich 600 Euro darin. Da kann man ja schon mal seine Meinung ändern. 
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