1. Ein Besuch im Zoo


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Gruppensex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Freigehege mit den Ameisenbären und ein paar großen Vögeln. Andere sind gleich weiter zu den Pandas gerannt. Um niemanden zu verlieren bleibe ich zunächst bei den Ameisenbären. Die erwecken durch ihre Nasenform großes Interesse. So nehme auch ich nicht mehr wahr, was um uns herum geschieht. Plötzlich schreckt mich eine männliche Stimme unmittelbar neben mir auf: „Guten Tag, Stephy!“ Impulsiv drehe ich mich in diese Richtung, wobei meine Brust teilweise aus dem Top schwingt und gegen den Arm eines älteren Herrn klatscht. Es ist der Opa von Tim. Nachdem ich mich wieder gefangen habe ergreif ich die Initiative, um ein Gespräch über die peinliche Berührung erst gar nicht aufkommen zu lassen: „Warum ist Tim eigentlich heute nicht mitgekommen?“ Er hat gestern im Schwimmbad zu lange in der Sonne gelegen und hat dort einen kräftigen Sonnenbrand“, erklärt der Opa lächelnd und fährt mit einer Hand über meinen Brustansatz im Ausschnitt. Das ist ganz schön frech, aber ich lasse es zu und grinse zurück: „Das ist ja wirklich schlimm!“ „Schön, dass ich sie hier getroffen … ähm, sie mich getroffen haben. Vielleicht kann ich eine Weile mitgehen und Sie unterstützen. Es ist sicher anstrengend, die Bande alleine in Schach zu halten.“
    
    Da der Mann nett, immer freundlich und hilfsbereit ist, habe ich nichts dagegen einzuwenden, zumal wir uns ja gerade auch schon näher gekommen sind; was mir inzwischen gar nicht mehr peinlich ist. Wir sammeln also die erste Gruppe ein und gehen weiter zu den ...
    ... Pandas. Dort herrscht große Aufregend, denn die Kinder beobachten interessiert, wie gerade das Männchen seine Panda-Dame bespringt. „Was machen die denn da?“, kommt prompt die Frage eines kleinen Mädchens. Wir Erwachsenen müssen spontan lachen und der Opa legt mir seine Hand tätschelnd auf den Arm: „Dann erklären Sie das mal den Kindern!“ „Die machen kleine Panda-Babys“, ist meine trockene Antwort. Diese kurze Erklärung reicht den k**s völlig aus und der Trupp zieht weiter. Mein Begleiter legt den Arm um meine Schulter und meint: „Gut gemacht!“ Ganz offensichtlich sucht er jede Gelegenheit für Körperkontakt. Er sieht offensichtlich seine Aufgabe als Betreuer weniger darin, die Kinder zu beaufsichtigen, als darin mich zu besichtigen. Mal betrachtet er aus ein paar Metern Abstand meinen Arsch, dann versucht er von der Seite durch den Armausschnitt meine schwingenden Titten zu beobachten, und immer wieder schaut er mir ganz unverhohlen in den Ausschnitt. So viel Aufmerksamkeit schmeichelt mir; es reizt mich zunehmend, dem Mann immer neue Gelegenheiten und Ansichten zu bieten.
    
    Als nächstes erreichen wir den Spielplatz mit vielen Geräten und Klettermöglichkeiten. Wir beide suchen uns ein Plätzchen auf einer der zahlreichen Bänke und erfreuen uns daran, wie ausgelassen die Kinder hier toben. Wir unterhalten uns über dies und das. Er macht mir Komplimente und betont seine Freude, in seinem Alter – er ist 74 – hier so eine junge, attraktive und nette Begleiterin zu haben. „So, so“ ...
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